Naruto Tori
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 Shinpachi Ruun[Messerlord/ A-Rang Nuke]

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BeitragThema: Shinpachi Ruun[Messerlord/ A-Rang Nuke]   Shinpachi Ruun[Messerlord/ A-Rang Nuke] EmptySa Apr 03, 2010 1:15 am

.:Allgemeines:.
[ Name | Deckname | Spitzname ] Shinpachi Ruun|-| Shin

[ Geschlecht ] M

[ Blutgruppe ]AB+

[ Geburtstag | Geburtsort | Alter ]14.08|Kirigakure|25

[ Aussehen ]
Shinpachi Ruun[Messerlord/ A-Rang Nuke] 19090907 Shinpachi sieht sehr herunter gekommen aus, was er aber eigentlich nicht ist, denn er ist sehr gepflegt, auch wenn er nicht so aussieht.


.:Organisatorisches:.
[ Reich ] Jigoku no Kuni

[ Rang ]Anbu in Kiri, wurde dann zum Nuke. Ist bis Heute die NR.5 Der Messerlords

[ Organisation ] Die Sieben Messerlords/ Shizu Kokoro
Shinpachi Ruun[Messerlord/ A-Rang Nuke] Bloodangelslogo
Shizu Kokoro was soviel bedeutet wie "Frieden und Ruhe". Für Außenstehende ein Paradox in sich, denn die Organisation Tötet Staatsherren, Kriegsführer und andere „Unschuldige“, doch für die Organisation sind dies alles Korrupte Menschen, die es nicht Wert sind zu Leben, denn diese sind für das wirkliche Chaos verantwortlich. Nicht einzelne Nukes sind für Kriege verantwortlich, sondern die Politische Macht. Die gilt es zu stürzen. Darum warden sie in anderen Reichen auch “Blood Angels” genannt, da sie irgendwo auftauchen, ihr Ziel töten oder entführen und eine Blutbahn hinter sich herziehen. Nicht selten sieht man sie in andere Dörfer, wo sie mit Kagen diplomatisch Themen aushandeln wollen. Man sieht, die Organisation ist nicht nur aufs Töten, sondern aufs Taktische Töten spezialisiert. Sie nutzen Feindschaften zweierlei Fronten aus, um sich selbst zu vernichten und die Lorbeeren einzusammeln.

[ Sensei | Team | Partner ] Im Augenblick keins


.:Fähigkeiten:.
[ Chakranaturen ]
Suiton und Fuuton Sind seine Chkranaturen.

[ Spezialisierung ] - Ken-Jutsu (Schwertkampf)
- Nin-Jutsu

[ Stärken ] Shinpachis Stärken liegen klar im Teil des Nin und Ken-Jutsus. Beides hat er recht gut drauf und ist selber stolz auf diese beiden Stärken von ihm. Eine andere Stärke Shinpachis ist seine Geschwindigkeit, die bereits auf dem Rang eines Chuunins zu beachtlicher Größe gebracht hat. Eine andere und eher unwichtige Stärke im Kampf sind seine Fähigkeiten als Schmied. Von seinem Vater der neben seinem Jounin Dasein eben solcher gewesen war, hatte es sein Sohn auch ausgeübt und hat sich auch so sein Schwert selbst gebaut.


[ Schwächen ]Er ist nicht so gut im Bereich der Gen-Jutsus er kann die Grundlagen aber auch nicht viel mehr. Eine weitere Schwäche ist Eis, er liebt Eis über alles und man kann so schnell an ihn ran kommen, was ihn auch schon Schwierigkeiten bereitete. Er kann außerdem nicht einschätzen, wie viel Chakra er noch hat, denn er achtet daruf nicht sehr. Noch eine schwäche von ihm ist, das er probleme gegen Doton Anwender hat. Er hat außerdem noch ein Problem, gegen Speer/Lanzen kämpfer, da sie ihn auf Distanz halten und er so nicht mit seinem Schwert nicht Richtig angreifen kann.


[ Ausrüstung ]
Shinpachi Ruun[Messerlord/ A-Rang Nuke] Article_23922_1
Dies ist „ada“
Shinpachi Ruun[Messerlord/ A-Rang Nuke] Japanese-swords-samurai-ryumon-phoenix-katana
Dies ist „gi“
Es sind eigentlich beide Schwertpaare, aber er hat nur immer eins von jedem Paar mit.
- 20 Schuriken
- 15 Kunais
- Schwarze Würfel(Er lässt ihn immer auf seinem Rechten Zeigefinger kreisen wen ihm langweilig ist oder er sich entspannt.)
- 2 Rauchbomben
- 3 Schriftrollen
- Feuerzeug
- Zigaretten



.:Persönliches:.
[ Persönlichkeit ] Shinpachi ist einer der ruhigen Art. Er ist eher still und bleibt im Hintergrund, nur wenn er wirklich was sagen muss tut er dies auch. Auch ist er grimmig, woraufhin einige ihn nicht gern ansprechen, da sie schon fast Angst haben. Er hegt auch nicht wirklich einen Drang zu Konversationen und will diese eher meiden. Sollte es jedoch eine Person schaffen durch seien Schale des Schutzes zu dringen, fällt einem auf, dass der Ruun eigentlich ein ganz freundlicher und guter Freund sein kann. Auch ist er jemand, der sein Leben liebt und sich einfach mal auf eine Wiese legt und den Wind genießt. Nun ja zumindest wenn es mal nicht Regnen sollte was in Kirigakure ja dann doch eher selten der Fall ist. Aber er ist im Grunde ein netter Kerl, der ab und zu auch mal unüberlegt aus sich rauskommen kann, was man nicht Glaubt, da er seine Schale des Schutzes eigentlich nicht verlässt, aber wenn ihm jemand den Weg Zeigt, würde er diese verlassen.

[ Vorlieben | Abneigungen ] Kampfkunst, Zigaretten, Frauen, Wind, Regen, Freiheit, Essen.| Schlechtes Essen, Praller, Windstille

[ Anderes ] Er hat ziemlich viele Narben am Körper, durch sein vieles Training und die Kämpfe. Außerdem hat er „ada“ mit einem Stück Stoff festgebunden, sodass er die Klinge nicht aus der Scheide ziehen kann, da er dieses Schwert nur im Notfall nutzt.


.:Familiäres:.
[ Familie ]
Vater: Ruun, Hideoshi
Alter: 39
Rang: Tot
Status:

Mutter: Ruun, Kagura
Alter: 34
Rang: Jounin
Status: Tot

Name r: Kido Huronano
Alter: Unbekannt
Beruf: Schmied
Status: lebt


[ Clan ]-

[ Kekkei-Genkai | Hiden ]
Hiyosu/Tefelsauge

Hiyosu oder auch unter dem Namen Teufelsauge bekannten Kekkei Genkei, kann der Anwender dem Gegner ein Szenario in seinem Kopf abspielen lassen, dass das Gehirn so manipuliert, das der jenige der es abbekommt, sogar Glaubt die schmerzen zu empfinden.
Der Anwender dieses Kekkei Genkei, verwendet nur eine geringe Menge an Chakra, wenn er eine Illusion dem Ziel zufügt, die 2min hält, genug zeit um zu verschwinden. Man kann ein Ziel nur zweimal am Tag mit einer Illusion konfrontieren, man darf es nur in einem abstand von fünf Stunden einsetzten, denn wenn dies nicht eingehalten wird richtet das Kekkei Genkei sich gegen denn Anwender und derjenige erlebt das alles, was er bis zu diesem Zeitpunkt seinen Opfern zugefügt hat.
Die zweite Funktion des Auges ist das der Anwender eine Illusion an sic selbst erstellen kann, wodurch er das Gefühl hat mehr Kraft zu haben und erhöht dadurch seine Geschwindigkeit, dass kommt daher, das durch die Illusion und der Kraft des Auges sich das Chakra einwenig erhört und fliest in die Füße, diese Illusion kann er auch noch in seinem Kopf erzeugen wodurch seine Angst verschwindet und er sich wieder Sicherer fühlt, und seinen Mut wieder bekommt steigt.
Nicht jeder der Familie Ruun erhält dieses Kekkei Genkei, sonder nur jeder fünfte, was diese Familie sehr schnell zerstörte und nur noch wenige leben, da die restlichen sich gegenseitig umgebracht hatte aus neid.
Bild des Auges:
Shinpachi Ruun[Messerlord/ A-Rang Nuke] Onigan26ti



.:Biographisches:.
[ Zeitleiste ]
Geburt
Genin
Chuunin
Jounin/Suche nach den Geschwisterschwertern/Messerlord/Dreht seinem Dorf den Rücken zu

[ Nindo | Ziel ]Genieße jeden Tag und blicke nicht zurück.

[Geschichte]
Als der Schlammassel begann
Es war ein schöner Tag als der kleine Shinpachi zu Welt kam, die Sonne schien was nicht oft in Mizu no Kuni der Fall war. Seine Eltern waren sehr glücklich, denn er war kerngesund und kam mit einem Lächeln auf die Welt. Seine Eltern lehrten ihn lesen und schreiben.
Als Shinpachi fünf Jahre alt war geschah sein größter Albtraum: Er ging an diesem Tag mit seinen Eltern von einem Fest nach Hause Shinpachi war so glücklich wie noch nie, er strahlte bis über beide Ohren. Es fing auf einmal an heftig zu regnen und sie suchten Unterschlupf in einer Seitengasse. Hinter ihnen tauchten plötzlich drei Shinobis aus einem anderen Dorf auf, die seine Eltern töteten. Seit dem musste der Kleine Shinpachi ums nackte Überleben kämpfen. Jeden Tag stahl er Essen und wohnte unter Brücken oder Holzresten, die er zu einer Überdachung zusammengebaut hatte. Erst als er eines Tages den alten Kido Huronano traf, den Schmied des Dorfes, sah er ein Licht am Ende des Tunnels. Kido erwischte ihn beim stehlen und machte mit ihm einen Deal. Shinpachi arbeitete für ihn, und bekam dafür eine Unterkunft und ein bisschen Geld. Und dafür verpetzte er Shinpachi nicht, er sollte nur das gestohlene Essen zurückbringen. Der Junge willigte sofort ein und fing bei dem alten Kido an zu arbeiten. Er verdiente jetzt sauberes Geld und lernte nebenbei die Kunst des Schmiedens.
Als Shinpachi dem Alten Mann erzählte, dass er Trainieren wollte um auf die Akademie zu kommen, Lächelte der alte Mann und schenkte ihm zwei Schwerter die an den Griffen durch ein Band verbunden wurden und sagte er solle es nehmen und trainieren um seinen Traum durch zu setzten. Shinpachi trainierte von da an Tag ein und aus und wenn er nicht trainierte, arbeitete er im Laden des Alten Mannes.

Akademie
Shinpachi lag mit offenen Augen im Bett, er war nicht sonderlich aufgeregt weil es heute sein erster Tag an der Akademie sein sollte, aber irgendwas war mit ihm. Er wusste nicht was, aber wegen irgendwas hatte er die ganze Nacht nicht geschlafen. Er stand auf und machte sich ein trockenes Brot mit einer Schreibe wurst. Er setzte sich auf eine Fensterbank seiner schäbigen kleinen Wohnung und schaute nach draußen. Es regnete wie fast jeden Tag, aber Shinpachi machte sich nichts draus, er wusste, dass das triste Leben bald zu Ende sein würde und er nicht mehr vom Stehlen oder vom Schwarzarbeiten leben musste. Er ging alles noch mal im Kopf durch was er sich alles selbst beigebracht hatte und was seine Stärken und Schwächen waren die er wusste, denn er wollte nicht bei einer Auseinandersetzung gleich am Anfang auffallen, worauf er eigentlich überhaupt keine Lust hatte. Denn er wollte nicht auffallen, was ihm aber immer wieder Schwierigkeiten eingebracht hatte. Er wusste nicht warum aber es war einfach so. Er stieg von der Fensterbank und zog sich an, um zur Akademie zu gehen.
Er stand im strömenden Regen vor der Akademie. Er war nicht zu früh und nicht zu spät, er war wie immer genau richtig. Shinpachi ging in die Eingangshalle wo schon andere Kinder standen. Er schaute sich um und erblickte ein Mädchen, das ihn an lächelte, er schaute sich um ob sie nicht jemanden anderes meinte aber hinter ihm war keiner und er freute sich irgendwie, aber, irgendwie auch nicht da er bemerkt wurde. Er schaute weg. Shinpachi schaute sich weiter um alles Jungen und Mädchen in seinem Alter aber sie sahen glücklich und nicht so heruntergekommen aus wie er.
Er war in der Schule nicht auffällig seine Noten waren immer etwas besser als der Durchschnitt aber nicht sonderlich interessant. Erst beim Sportunterricht beachteten ihn alle, was er eigentlich nicht wollte und das geschah so: Der Lehrer hatte sie aufgefordert sich in einer Reihe hinter der Startbahn auf zustellen und wenn er los schrie sollte sie um die Wette laufen. Für Shinpachi war es nichts Neues, er war es gewöhnt zu rennen wenn er beim Klauen erwischt wurde. Als der Lehrer den Befehl gab lief Shinpachi los. Ihm war gar nicht bewusst, dass er schon so einen großen Vorsprung hatte. Als er schließlich realisierte, dass keiner mehr vor ihm war hielt er an, aber da war es schon zu spät: Er war der Sieger des Wettrennens. Als die Genin Prüfung anstand waren alle aufgeregt nur er nicht. Er saß bis zum Schluss ruhig auf seinem Stuhl und als er aufgerufen wurde ging er durch die Tür um die Prüfung abzulegen. Shinpachi wurde ungewollt Zweitbester der Klasse.

Die erste Mission als Genin
Als Shinpachi den Raum betrat, sah er drei Gestalten, ein Mädchen, dessen Name Aiko war und ein Junge, dessen Name Taiki war. Mehr wusste Shinpachi nicht und mehr wollte er auch nicht wissen. Der dritte im Bunde war sein Sensei er hatte nie nach seinem Namen gefragt er nannte ihn einfach Sensei. Es interessierte ihn eigentlich nicht was die anderen sagten, er wurde erst aufmerksam als es um ihre erste Mission ging. Der Sensei erzählte das sie einen Meuchelmörder suchten, der in den um liegenden Dörfern sein Unwesen treibt es hieß er hat keine besonderen Kräfte, aber er war eins schnell und das war das was Shinpachi am meisten interessierte. Sie sollten in drei Tagen aufbrechen. Nach der Besprechung ging auf das höchste Dach in der Stadt er wollte etwas trainieren und wo konnte es besser sein als auf den Dächern der Stadt rum zu turnen. Er trainierte den ersten Tag und Nacht auf den Dächern von Kirigakure. Und am zweiten Tag ging er an den Fluss um seine Jutsus zu trainieren und sie zu verbessern. Und am letzten Tag bevor es los ging schlief er auf dem Dach seiner Wohnung und entspannte sich, damit er für den Morgigen Tag bereit war. Am Tag der abreise, stand Shinpachi wie gewönnt auf und Machte sich seine Scheibe Trocken Brot mit einer Scheibe Wurst. Er setzte sich auf seinen Fensterrahmen seiner schäbigen kleinen Wohnung und schaute nach draußen es regnete wie fast jeden tag. Erging zum Stadttor um auf die anderen zu warten. Als er dort ankam war den Sensei schon da und die andern beiden kamen kurz darauf. Der Sensei überprüfte noch mal ob alle ihre Ausrüstung dabei hatte und dang in es los.
Es war ein halber Tages marsch bis zum ersten Dorf aber da sie nicht Wanderten waren sie in vier stunden da. Als sie vor dem Dorf standen Trat der Sensei vor und sagte:“Taiki! Du suchst mit Aiko den umliegenden bereich, nach abgelegenen Häusern oder Verstecken ab! Und wenn ihr was gefunden kommt ihr umgehend zurück und erstattet bericht! Ist das Klar!“ Jawohl!“ sagten beide im Chor.
„Shinpachi du überwachst von den Dächern aus die Gegend sobald du was siehst erstattest du Bericht! Ist das klar?!“ sagte der Sensai zu Shinpachi. Verstanden!“ sagte Shinpachi deutlich. de in dem Dorf die Einwohner befragen.“der Sensei zum Schluss. Die drei Genin schwärmten gleichzeitig aus und suchten alles ab, während der Sensei die Einwohner befragte. Aber nirgendwo war eine Spur von ihm. Als sie im nächsten Dorf nach ihm suchten gab es ach keine Spur. Es war am Mittag des fünften Tags, als sie endlich etwas gefunden hatten. Sie rasteten gerade auf einer Lichtung im Wald als Aiko etwas verdächtiges bemerkte. [colo=yellow]„Seht doch da drüben!“[/color] sagte Aiko und zeigte auf einen großen Felsen der mitten im Wald stand. Sie näherten sich vorsichtig dem Felsen. Shinpachi sprang auf den nächsten Baum um die Lage besser von oben Betrachten zu können. Als sie am Felsen waren schoss plötzlich ein schwarzer Schatten aus ihm raus der Sensei versuchte noch eine Warnung aus zusprechen aber es war schon zu spät. Aiko lag am Boden es sah so aus als hätte jemand ihr in den Bauch getreten. Der Sensei hatte Taiki am Arm gepackt und stand sechs Meter vom Felsen entfernt. Shinpachi war wütend wie konnte er sie einfach so angreifen er würde sein Gegner werden, das wusste er ganz genau. Er sah auf einmal eine Person im Augenwinkel in Richtung Wald zu verschwinden. „Hab ich dich“ murmelte Shinpachi und folge der Schwarzen gestalt. „Das ist deine Stunde Shinpachi.“, dachte der Sensei während ihm hinterher schaute. Er gab Aiko an Taiki weiter und sage er solle hier bleiben und auf sie aufpassen, er würde Shinpachi folgen. Es war für Shinpachi kein Problem gewesen ihm zu folgen er war schnell das musste Shinpachi zugeben aber er konnte es nicht mit ihm aufnehmen. Die beiden kamen auf eine Lichtung und der Meuchelmörder blieb auf einmal stehen. “ Ist das alles was das große Dorf Kirigakure schickt, einen kleinen Jungen ha das ich nicht Lache! sagte er.
„Es ist dein Ende!“[/color] sagte Shinpachi mit keinem funken von Leben in seiner Stimme.
„Stirb! Kleiner!“ schrie der Mörder und lief mit gezücktem Messer auf Shinpachi los. Shinpachi wich seinem Angriff aus und werte mit seinem einen Schwert das Messer ab mit dem anderen Schlitzte er seinen Feind in einem zuck auf. Während das Blut um ihn rum flog und der Meuchelmörder noch gerade am leben war sagte Shinpachi mit kalter Stimme: Unterschätze niemals deinen Feind.“
„Gut gemacht Shinpachi. Ich wusste ich musste es nicht bereuen, dass du meinem Team zugeteilt wurdest. Und mit dem Satz gingen der Sensai und Shinpachi ohne ein Wort zu sagen zu den anderen zurück, um wieder ins Dorf zurück zukehren.


Chuunin Prüfung
Shinpachi stand auf und machte sich ein trockenes Brot mit einer schreibe wurst. Er setzte sich auf seinen Fensterrahmen seiner einer kleinen Wohnung in der sie untergebracht wurden. Er schaute nach draußen es schien die Sonne was ein schöner Anblick war, den er sehr genoss. Shinpachi fragte sich ob es hier wohl jeden Tag so sei. Er wusste, dass heute ein wichtiger Tag war, Heute würde die Chuunin Prüfung anfangen. Er hatte sich auf diesen Tag bestens vorbereitet, er hatte Trainiert und Trainiert um besser und Stärker zu werden. Er hatte neue Jutsus gelernt und war sogar schneller geworden. Er ging zu den anderen die darauf warteten, dass es endlich losging. Als ihr Sansai kam gingen sie gemeinsam zu einem Riesigen Gebäude wo schon andere Genin standen. Sie warteten noch eine weile bis ein Großgewachsener Mann durch die Riesige Eingangstür kam und sie in einen großen Saal führte. Überall standen Tische und Stühle in mehren Reihen. Ein alter man Stand am anderen ende Des Saales und sagte mit lauter Stimme: „Ich heiße euch herzlich willkommen ihr Genin aus allen Ländern. Die erste Prüfung ist schriftlich ihr habt eine Stunde zeit, wer fertig ist gibt ab und geht in den Warteraum am ende werden alle test ausgewertet und Bekannt gegeben wer es geschafft hat und wer nicht. Shinpachi setzte sich aufeinen Stuhl und machte sich sofort an den Fragebogen, er war ziemlich einfach gewesen. Als bekannt wurde wer es geschafft hatte war sein Name unter denen, genauso wie die seiner Teamkameraden.
Am nächsten Tag trafen fanden sich die Teilnehmer wieder in der Großen Halle wieder.
Der Alter Mann trat vor sie und sprach wieder mit lauter stimme: „Willkommen am Tag der Zweiten Prüfung. In der zweiten Prüfung werdet ihr in einen Wald Geschickt und musst bis auf die anderen Seite kommen. Das ist der einfache Teil, außerdem kriegt jedes Team eine Flagge, das Ziel ist es eine Flagge vom Gegner zu erbeuten ohne die eigene zu verlieren. Sobald ein Team ihre Flagge verloren hat ist es ausgeschieden. Die Teams werden in einem Abstand von einer Halben Stunde in den Wald geschickt.
Shinpachi sprang aus dem Gebüsch und rannte auf den Genin vor ihm zu. Als er registrierte was vor sich ging, hatte Shinpachi ihn schon zu fallgebracht und nahm in derselben Bewegung sine Flagge. Er war den Plan mit den anderen genau durchgegangen er sollte versuchen durch seine Schnelligkeit eine Flagge zu ergattern während die anderen beiden sich im Hintergrund hielten, um ihn von ungebetenen Gästen zu befreien. Es klappte alles wie geplant. Sie waren fast auf ausgangs als die Genin aus dem Hinterhalt angriffen, Shinpachi zog seine Schwerte und Werte die angriffe der Angreifer an Aiki und Taiki nahmen sich jeweils einen vor und Shinpachi nahm sich gleich ihren Anführer zu Brust. Er war sehr muskulös, aber das beeindruckte Shinpachi wenig. Gib uns die Flaggen!! Die Weichei!“ sagte der Junge während er sich zum kampfbereit machte. Shinpachi machte einen Satz nach vorne und stand direkt neben dem Jungen. „Warum sollte ich das tun?“ fragte Shinpachi im Flüsterton den seinen Gegner zu Schaudern brachte.
In dem Moment kam Taiki vor bei und schlug den Jungen nieder. „Spiel nicht mit ihm! Wir müssen weiter es könnte jederzeit mehr auftauchen.“ Sagte er zu Shinpachi, der nickte und sie rannten zum Ausgang. Sie kamen als dritte aus dem Wald.
Sie hatten drein Wochen zeit sich auf die letzte Prüfung vorzubereiten und Shinpachi brennte irgendwie darauf, denn die dritte Prüfung war ein eins gegen eins.
Die erste Woche trainierte er ausschließlich alleine und dann 10 Tage mit deinen Kameraden und seinem Sansai. Die Letzten Tage nutzte Shinpachi ums ich zu Meditieren und zu entspannen, er ging außerdem einzelne Taktiken und überlegte was er in bestimmten Situationen tun würde.

Eins gegen Eins nur einer Kann stehen bleiben

Es war früh am Morgen und Shinpachi lag in seinem Bett. Er fragte gegen wenn er in der letzten Prüfung antreten würde, aber im Grunde war es ihm völlig egal. Er guckte noch eine weile an die Decke und stand dann auf um sich sein Tägliches Trocken Brot mit einer Scheibe Wurst zumachen, dann setzte er sich auf den Fensterrahmen der Wohnung. Aiko und Taiki waren auch schon wach und sahen sehr angespannt aus. Nachdem er aufgegessen hatte zog er sich an und ging mit den Beiden zur Großen Arena um zu erfahren gegen wenn sie antreten sollten. Als die drei an dem Schauplatz angekommen waren, reihten sie sich mit den anderen Finalisten in einer Reihe auf. Der Aufseher der finalen Runde der Prüfung, machte nun bekannt, wer gegen wen Kämpfen würde. Shinpachi sollte als 3. an der Reihe sein. Sein Gegner würde eine Genin aus Iwagakure sein. Die ersten beiden Kämpfe sollten von anderen Ausgetragen werden, die Shinpachi nicht kannte, höchstens vom sehen her. Die jenigen, die noch nicht an der reihe mit ihrem Kampf waren, wurden zurück auf die Tribüne geschickt wo sie den Kämpfen beiwohnen konnten.
Nachdem die ersten beiden Kämpfe beendet wurden waren, macht sich Shinpachi auf den Weg hinunter zur Arena. Doch wurde er noch mal von seinen beiden Teammitgliedern aufgehalten. Taiki meinte zu ihm, Spiel nicht zu lange mit ihm rum, und erledige ihn schnell! Okay Shin? Taiki lächelte seinen Gefährten an und Shinpachi nickte ihm stumm zu. Als nächstes war Aiko an der Reihe. Doch sie war nicht ganz so zurückhalten wie Taiki. Sie sprang Shinpachi an, schlang ihre Arme um seine Hals und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Versprich mir das du gewinnen wirst! Shinpachi errötete, da er mit solch einer Aktion nicht gerechnet hatte. Mach dir keine Sorgen. Dann drehte sich Shinpachi um, und sprang elegant und cool von dem Geländer hinunter in die Arena. Der Iwa-Nin stand bereits schon in der Aren und hatte ihn erwartet. Die beiden stellten sich Einander gegenüber in Position und warteten darauf das der Richter den Kampf beginnen würde. Als dieser dann bescheid gab, anzufangen, rannte die Iwa Genin auf Shinpachi zu, holte aus und Schlug. Shinpachi, konnte jedoch dank seiner Geschwindigkeit dem Schlag leicht entgehen. Nun war er an der Reihe und formte sein Chakra, woraufhin er ein Paar Handzeichen machte, und dann ein Jutsu los lies. Suiton: Sepou Dama [Wasserversteck: Wassergeschoss] Woraufhin Shinpachi einen Fußball großen Wasserball auf seine Gegnerin spuckte. Diese schaffte es jedoch auszuweichen und formte ihrer Seits nun ein Jutsu. Und sie spuckte einige kleinere Feuerbälle aus. Shinpachi versuchte diesen Auszuweichen, schaffte dies auch zum Größtenteils, doch wurde er dann doch von einem Erwischt. Dieser Traf ihn genau in den Magen und er wurde zu Boden gerissen. Für einen Augenblick konnte Shinpachi vor Schmerzen nichts sehen. Dann als er seine Augen wieder öffnete und sich halb aufgerappelt hatte, sah er wie die Iwagakure Tante schon fast bei ihm war, in der Hand hatte sein einen Kunai. Er schaffte es gerade noch rechtzeitig seine Schwerter zu ziehen und den Angriff zu blocken. Sie schlug mit ihrem Kunai immer weiter von auf ein, dabei wurde Shinpachi an der Wange getroffen und sprang zurück. Die Tante kam sofort nach und holte wieder zu schlag mit ihrem Kunei aus. Doch Shinpachi er kannte die Situation, er warf eins seiner Schwerter in ihre Richtung welches sich um ihre ausgestreckte hand wickelte und sich festhakte. Sie war überrascht und diesen Moment nutzte Shinpachi aus, er schleuderte sie gegen eine Wand, wo sie mit voller wucht aufschlug. Shinpachi stand fünf Meter von ihr entfernt, er kämpfte sollte er sein neu erworbenes Jutsu ein setzten oder nicht, aber dafür hatte er keine Zeit denn die Tante würde jederzeit wieder aufstehen. Er musste es tun. Nur so konnte er den Kampf schnell hinter sich bringen. Shinpachi konzentrierte sein Chakra und begann mit den Handzeichen für das Jutsu. Als er mit den Handzeichen fertig wahr sagte er mit eiskalter Stimme: “Suiton - Gonge no ou no jutsu“ Auf einmal bildete sich vor Shinpachi ein Wolf aus Wasser der mit geöffneten Maul auf das Mädchen zuraste. Sie er schrak auf und brachte nicht mehr als einen Schrei heraus, als der Wolf auf sie einschlug. Sie wurde von der Wand zwei Meter zur seite geschleudert und lag auf dem Boden, und versuchte aufzustehen. Shinpachi erkannte seine Chance er rannte auf sie zu, zog eine Rauchbombe und schmiss sie dem Mädchen vor die Füße. Als der Rauch verzogen war, stand Shinpachi hinter dem Mädchen, das Band von seinen Beiden Schwertern war um ihren Hals gewickelt und sie schnappte nach Luft. Als sie bewusstlos wurde lies Shinpachi los und sie fiel auf den Boden.
Um ihn herum jubelten die Leute, aber es interessierte ihn herzlich wenig. Er ging ganz gemütlich zu den anderen in den Raum. Aiko kam zu ihn und umarmte ihn,“Ich wusste du schaffst es.“ Shinpachi war etwas überrascht er hattesich noch nicht von der letzten Umarmung „erholt“, aber irgendwie fing er an es zu mögen, es steckte immer wärme hinter den Umarmung und das gefiel ihm irgendwie. Taiki schaute ihn an und Nickte nut, Shinpachi Nickte zurück und schaute sich die letzten Kämpfe an.
Als die Kämpfe zu Ende waren, wurden die Jenigen beglückwünscht, die es geschafft hatten und zu Chuunin wurden. Nach der Feier kehrten die drei, voller stolz zurück in ihr Dorf.

Aufstieg zum Jounin
Nach etlichen Missionen und Tausende Stunden in der Bibliothek, wurde Shinpachi von der Mizukagin zum Jounin befördert, da seine Leistungen für ihn sprechen würden. Aber er machte sich nicht viel daraus er erledigte weiter seine Missionen und viel nicht so viel auf, also so wie er es am liebsten hat.

Die Gechwisterschwerter „gi“ und „ada“ Teil 1:
Shinpachi klappte ein Buch zusammen, er fragte sich wie spät es ist und stand auf um zur großen Uhr zu gehen. Als er auf die Uhr schaute war ganzschön überrascht, es war schon viertel vor neun, er hatte eigentlich nicht gedacht das es so spät ist. Aber Shinpachi wusste das er noch nicht aufhören konnte bis er die Dokumente über das sagenumwobene Schwert „ada “(Hass) Finden würde. Shinpachi ging zurück zu den Regalen und suchte weiter. Als er so in den alten Schriften blätterte erinnerte Shinpachi sich wie der alte Schmied ihm von den Geschwister Schwertern erzählt hatte. Er erzählte ihm dass es zu diesem Schwert das er ihm schenkte noch ein paar gab und es das Geschwisterschwert von seinem sei. Shinpachi klappte das Buch zusammen und nahm sich das nächste. Er musste es finden, damit er den Alten Schmied glücklich machen konnte.
Er merkte auf einmal einen Schatten der hinter ihm auftauchte. Shinpachi drehte sich auf dem Stuhl um und schaute nach oben, vor ihm stand der Bibliothekar. „Du bist ja immer noch hier Shinpachi. Musst du nicht zu deinem Team gehen und Aufträge ausführen?“ sagte der Bibliothekar mit besorgter stimme. Shinpachi schaute ein bisschen traurig und sagte:“Ich wurde noch keinem Team zugeteilt also habe ich zeit, was mir auch ganz gut in den kram passt.“ [colo=blue]“ Also willst du wieder die ganze Nacht über in der Bibliothek bleiben? [/color] fragte der Bibliothekar. “ Ja! Ich werde erst hier raus gehen bis ich das Gefunden habe was ich suche.“ sagte Shinpachi in einem entschlossenen Ton. Okay! Aber räum die Bücher wieder in die Regale, ich will hier keine Unordnung drinnen haben.“ sagte der Bibliothekar und ging.
Shinpachi nahm sich das nächste Buch und suchte weiter nach Anhaltspunkten, er würde es schaffen das wusste er genau. Shinpachi lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und schaute zur Decke hoch. Wie spät es wohl sein mag. Ich bin echt schon lange hier, langsam krieg ich so meine Zweifel ob es die beiden Schwerter überhaupt gibt .Aber ich habe es dem Alten Schmied versprochen das ich es finde und das werde ich auch, komme was wolle. Ich werde dieses Versprechen einhalten. Shinpachi träume noch eine weile weiter bis er sich wieder zusammen riss und weiter suchte. Als er gerade ein Buch zurückstellte, und sich das nächste nahm das hinter diesem ein Buch lag. Shinpachi nahm es und klappte es auf. Auf der ersten Seite las er Folgendes:“ In diesem Buch ist der weg zur Karte die zu dem sagenhaften Schmiede plan von „ada “(Hass) dem Geschwisterschwert von „gi“ (Gerechtigkeit), die irgendwo hier in dieser Bibliothek versteckt ist.
Shinpachi konnte nicht fassen was er da sah. Er war „ada“ einen Schritt näher gekommen.
Er brach vor Ermüdung auf einem Tisch in der Bibliothek zusammen und schlief ein.


2 Teil:

Shinpachi öffnete verschlafen die Augen. Er fragte sich wie spät es ist und wie lange er geschlafen hatte, aber das war nur für kurze Dauer, da er sofort das kleine Buch ins seinen Aufschlug und anfing es zu entziffern. Er merkte, dass dieses Buch durcheinander geschrieben wurde, sodass man erst die richtigen Seiten finden musste, um zur Karte zu gelangen. Aber Shinpachi wusste das er es schaffen würde. Gerade als er die dritte Seite gefunden hatte kam ein Lautes Geräusch aus seinem Magen. „Man hab ich einen Hunger!“ dachte sich Shinpachi, dessen Magen schon anfing weh zu tun. Er wollte gerade aus der Bibliothek gehen als er eine Schale mit Reisbällchen auf dem Tisch des Bibliothekar stehen sah, an der ein kleiner Zettel angelehnt war. Shinpachi ging zum Tisch und nahm den Zettel. Mit Schnörkeliger Schrift stand drauf: “Für dich Shinpachi, falls du Hunger kriegst. Hoffe du findest was du suchst.“ Darunter sah er die Unterschrift des Bibliothekars. Shinpachi lies es sich nicht zweimal sagen er aß die Reisbällchen, bis auf zwei die er sich für später aufheben wollte falls er noch Hunger hatte, in Kürzesterzeit auf. Shinpachi setzte sich wieder an seinen Platz und ordnete das Buch, damit er das versteck von der Karte, die zur Anleitung von „ada“ führte, endlich finden würde. Nach einer weile hatte Shinpachi das Buch in die richtige reinfolge geordnet und war bereit die Karte zu finden. Das Buch führte von der Geschichte von Kirigakure zu Kochbüchern über Nudeln und weiter zu Büchern mit den Titeln „Samurai für Doofe“ oder „Wie begehe ich ein Raubzug mit einem Fisch, einem Kunai und zwei Strohalmen.“ Nach zwei weiteren Regalen fand sich Shinpachi in der Abteilung für Grundtechniken von Kampfkünsten wieder, er fragte sich wie lange er noch suchen müsste, bis er die Karte finden würde, aber im Grunde war es ihm egal, solange er sein Ziel erreichen würde. Er hatte das Gefühl als würde er der Karte immer näher kommen, dadurch wurde er auf einmal schneller und Folgte strikt dem Buch. Als er in einer der Regalreihen stand spüre Shinpachi es sehr deutlich, er hatte schon vor fünf Gängen gespürt, dass er verfolgt wurde.
Er drehte sich ganz ruhig um und zog dabei in einem atemberaubenden Tempo sein Schwert.
„Wer bist du!?“ fragte er mit keinem funken von Leben in seiner Stimme, die Gestalt die am ende des Ganges stand. „Das brauch dich nicht zu interessieren. Gib mir einfach das buch und dir wird nichts passieren.“ “Komm und hol es dir, wenn du es haben willst!“ sagte Shinpachi mit einem Bedrohlichen Lächeln im Gesicht. Dein Weg endet hier Junge!“ schrie die Gestalt und griff Shinpachi an. “Kirigakure no Jutsu.“, sagte Shinpachi mit ruhiger stimme während er gleichzeitig Handzeichen machte. Shinpachi erzeugte im gesamten gang einen dichten Nebel, “ Was soll das! Komm her kleiner! Es wird auch nicht wehtun.“ Shinpachi wusste das er den Nebel schnell verschwinden lassen musste, sonst würde er ärger kriegen. Seine einzige Chance, war dem Feind nach draußen zu locken und ihn dort zu vernichten. Shinpachi nahm zwei Kunais und erzeugte mit ihnen ein klirrendes Geräusch worauf die gestalt in seine Richtung lief und ihm Beleidigungen an den Kopf warf. Shinpachi merkte das der Feind schon fast bei ihm war also setzte er sich in Bewegung. Er kannte sich schon sehr gut in der Bibliothek aus da er schon eine lange zeit hier verbracht hatte. Er lief zu einem Fenster öffnete es und kletterte hindurch.
Die Gestalt folgte ihn aufs Dach und jetzt sah Shinpachi ihn, er war ein schlanker Junge in seinem alter der vor ihm stand. [color=darkgreen] „Wer bist du?“, fragte ihn Shinpachi mit genervter Stimme. „Mein Name ist unwichtig. Du brauchst nur zu wissen, dass ich mir die Karte holen werde die du Gefunden hast.“ Und als er den Satz beendete sprang er auf Shinpachi zu und versuchte ihn mit dem Kunai zu erwischen. Shinpachi zog sein Schwert und blockte nur Knapp den angriff. Beide sprangen zurück, um danach wieder aufeinander zu stürzen. Shinpachi lies sein linkes Schwert fallen und schwang es in Richtung seines Gegners. Der wich aus und rannte auf ihn zu. Shinpachi sprang zu Seite und parierte den Schlag mit seinem Schwert. Nach einigen Auseinandersetzungen sprang der Junge zurück und sagte:“ Ich muss leider gehen, so leit es mir tut… Aber ich werde wiederkommen und mir die Karte holen, verlass dich drauf.“ und der Mysteriöse Junge verschwand. Ich hoffe doch sehr, das du wieder kommst.“ dachte sich Shinpachi und ging wieder in die Bibliothek um weiter zu suchen.

Teil 3:
Shinpachi bog um die Ecke in die Nächste Regalreihe. Er blieb stehen und schaute ins Buch. Dort stand, dass er den gang bis zu nächsten Kreuzung folgen sollte und dann nach rechts abbiegen soll. Shinpachi ging die Regalreihe entlang und schaute auf die Titel der Bücher.
Es waren Bücher über Holzverarbeitung, was ihn eigentlich nicht so interessierte aber er las jeden Titel auf den Buchrücken. Als er in der Mitte der Kreuzung war, nahm er ein kleines buch aus der Tasche und notierte sich die Titel, die er interessant fand und später vielleicht lesen wollte, wenn er das nächste mal hier war. Als er an der Kreuzung angekommen war notierte er sich wieder zwei Titel und bog dann nach rechts ab. Er folgte dem Gang und bog dann noch mal nach Rechts ab. Er blieb stehen um wieder ins Buch zu schauen. Dort stand, dass er zu den Büchern über die Flüsse von Kirigakure gehen soll und das Fünfte Buch im Regal aufschlagen soll. Shinpachi war voller Energie könnte es sein das er die Karte endlich gefunden hatte. Als er vor dem Regal stand, nahm er das fünfte Buch und schlug es auf. Darin lag ein loser Zettel, der Zwischen den Seiten achtundzwanzig und neunundzwanzig steckte. Shinpachi nahm den Zettel und faltete ihn auseinander, um zu sehn was drauf stand. Er konnte nicht fassen was dort drauf stand:“ Du hast es fast geschafft, dies ist der letzte weg den du gehen musst um die Karte zu bekommen.“ Shinpachi war noch aufgeregter, obwohl man es ihm nicht ansah. Er rannte den Gang entlang und Bog nach links ab, dann zweimal rechts, dann einmal links und wieder rechts. Er war in einer vollkommen verstaubten Regalreihe angekommen, was ihn etwas verwunderte da die Bibliothek sonst so ordentlich und aufgeräumt war. Er suchte nach dem achtundzwanzigsten Buch und nahm es aus dem Regal.
Hinter dem Buch lag ein kleines Kästchen, es sah so aus als gehörte es zum Regal. Shinpachi nahm es aus dem Regal und schaute es eine weile an. Er war sich auf einmal nicht mehr sicher ob er es öffnen wollte, aber er musste es tun für den Alten man und für ihn selbst. Shinpachi Atmete tief durch und öffnete das Kästchen, in dem Kästchen befand sich ein kleines in Schwarzem Leder gebundenes Buch. Shinpachi nahm das Buch und schaute es sich an, auf dem Cover stand in Goldener Schrift: „Der weg zu ada, den Geschwisterschwertern von gi“
Shinpachi freute sich so sehr das ihm zwei Tränen über die Wangen liefen und sich ihren Weg nach unten bahnten. Er wusste, dass es noch ein stück war bis zu dem Plan, aber er wusste, dass er es schaffen konnte, aber erstmal wollte er sich wieder ritig ausschlafen. Also ging Shinpachi mit den beiden Büchern in der Hand in seine Wohnung, lies sich auf sein Bett fallen und schlief ein.

Teil4:
Shinpachi lag mit offenen Augen in seinem bett und schaute an die Decke, „Welcher Tag wir wohl haben“, dachte er sich schaute immer noch an die Decke. Nach einer weile raffte er sich auf und stieg aus dem Bett und zog sich an, dann ging er in die Küche und machte sich eine Trockene Scheibe Brot mit einer Scheibe Wurst und setzte sich auf seinen Fensterrahmen. Er stieg vom Fenster und gin zu seinem Küchentisch, dort lag das kleine Buch wo drinnen stand, wie er zu dem Bauplan für „ada“ kommt. Shinpachi nahm seinen Rucksack und das Buch und ging nach draußen, zur Bibliothek. Als er angekommen war ging er rein und ging zielstrebig auf den Bibliothekar zu, der sah ihn und begrüßte ihn freundlich und fragte ihn: “Und? Hast du gefunden was du wolltest?“ [color=darkgreen] „Ja das habe ich, ich wollte sie etwas fragen.“, Shinpachi ging zu einem Regal und tat so als holte er das kleine Buch, dass er gefunden hatte dort raus. Er ging wieder zum Bibliothekar und sagte:“Das habe ich gefunden. Ich wollte sie fragen ob ich es mir ausleihen könnte um das zu finden was ich suche?“ Der Bibliothekar schaute sich das Buch an und sagte:“ Du kannst das Buch haben es ist nicht aus dieser Bibliothek, also kannst du es mitnehmen.“ Shinpachi wusste nicht was er sagen sollte er verbeugte sich nur und ging dann schleunigst raus, bevor der Bibliothekar sich es anderes überlegte.
Shinpachi sprang aufs Dach der Bibliothek, er konnte den Jungen nicht verdrängen. Er fragte sich warum er ihn angegriffen hatte und warum er hinter dem Plan her war, aber er wusste das er ihn wieder sehen würde, und dann würde er alles erfahren und zu Not sich seine antworten mit Gewalt holen. Shinpachi saß noch eine weile auf dem Dach als ihm einfiel, das er sich eine Liste in seinem Notizbuch gemacht hatte, welche Bücher er sich anschauen wollte. Er stieg vom Dach und ging noch einmal in die Bibliothek. Als er vor den Regalreihen stand holte er sein kleines Notizbuch raus und las den ersten Eintrag, dort stand ein Buch übers überleben in der Wildnis. Shinpachi dachte das es gut wäre das er sich das Buch noch mal anzuschauen bevor er losging. Er ging zu der Regalreihe die er sich notier hatte und als er das Buch gefunden hatte nahm er es aus dem Regal und fing an zu lesen. Als er fertig was klappte er das Buch zusammen und lass sich noch ein paar andere Bücher die er sich notiert hatte durch. Als er auch die Bücher durch hatte, war es schon recht spät geworden und Shinpachi entschloss nach Hause zu gehen, da er Morgen noch ein paar dinge, wie Proviant und solche dinge besorgen musste. Als er am Ausgang war, kam der Bibliothekar zu Shinpachi und sagte zu ihm:“, Pass auf dich auf Shinpachi ich möchte nicht das deine suche vergebens war und das du einem Schatz hinterher jagst, denn du nicht kriegen kannst.“, Shinpachi schaute ihn an und sagte:“, Ich werde finden was ich such und dem Alten man einen Wunsch erfüllen! Also machen sie sich bitte keine sorgen, denn ihr bester „Kunde“ wird immer wieder kommen.“ Und mit diesem Satz Schüttelter Shinpachi dem Bibliothekar die Hand und er ging um sich für die Reise fertig zu machen.

Teil5:
Shinpachi saß in der Küche und packte seine Tasche. Heute würde er in den Wald aufbrechen um nach dem Plan zu suchen. Als er fertig mit Packen war nahm er sich einen Zettel und ein Stift und machte eine Liste mit den Dingen die er noch brauchte:“, Ich brauche noch Brot, Wurst, ein Feuerzeug und dies und das auch noch“, als er fertig geschrieben hatte stand er auf, stellte den Stuhl an den Tisch, nahm seine Sachen und ging nach Draußen. Shinpachi schlenderte durch die Läden und kaufte die Sachen, die auf seinem Zettel waren ein. Als er fertig war ging er in Richtung des Waldes von Kirigakure. Shinpachi hoffte Dort zu finden was er suchte. Shinpachi hatte auf dem weg zum Wald das Gefühl als würde er verfolg werden, aber dieses Gefühl verflog nach einer weile und er dachte, dass er sich das nur eingebildet hatte. Shinpachi stand nach geschlagenen drei stunden endlich vor dem westlich teil des Waldes. Er holte die Karte heraus und lass die erste weg Beschreibung:
Gehe bei dem roten Felsen am Eingang in den Wald, geh 100m in die Richtung wohin der Stein zeigt in den Wald und schaue dann nach Nordosten, halte dort Ausschau nach einem Alten Baum der aussieht wie ein Dreizack, aber pass auf die Gefahr auf, die bei diesem Baum lauert. Shinpachi schaute sich um und sah nach zehn Minuten den roten Stein. Er berührte ihn mit der Hand, irgendwie fühlte er sich komisch an, aber das war ihm jetzt egal, er ging in den Wald. Shinpachi wich ein paar Jäger fallen auf dem weg aus und genoss dabei die Umgebung, da die Sonne schien. Kurz bevor er die Hundert Meter geschafft hatte, wurde Shinpachi vorsichtiger. Er sprang auf den nächsten Baum und untersuchte die Lage. Er fand nichts auffälliges, außer einem Großen Baum der umringt von Steinen war, seine Äste waren so gewachsen das es so aussah, als wäre es ein Dreizack. Shinpachi ging vorsichtig auf den Baum zu Fünfzehnmeter vor dem Baum blieb er abrupt stehen. Es war auf einmal totenstill, er hörte keinen Vogel oder ähnliches. Shinpachi hob seine Schwerter und flüsterte vor sich hin, das seine Eltern ihm Kraft schenken mögen. Er näherte sich vorsichtig dem Baum, und hörte angespannt in den Wald. Drei Meter vor dem Dreizackbaum, blieb Shinpachi wie angewurzelt stehen. Er glaubte eine Glocke gehört zu haben, aber es schien so, als hätte er sich das nur eingebildet. Als er zwei schritte macht Hörte er wieder die Glocke. Shinpachi drehte sich um und sah auf einem Baum gegenüber von ihm eine Gestallt sehen. Er sah aus wie ein Vogelfreier, der sich hier im Wald versteckte und Leute die hier längs kamen ausraubte. Er sprang vom Baum runter und hielt in der rechten Hand eine kleine Glocke. “ Geh von diesem Baum weg und dir wird nichts geschehen.“ sagte der Bandit. „ Ich werde nicht von diesem Baum weg gehen, da er wichtig für mich ist. “, sagte Shinpachi mit keinem Funken leben in seiner Stimme. Der Bandit hob das Glöckchen und klingelte zweimal kurz. Aus einem Riesigen Busch sprangen zwei Wölfe.
Das ist also die Gefahr von der in der Rolle die Rede ist. Dachte Shinpachi, während er die Wölfe musterte. Sie waren fast ein Meter groß und sahen ziemlich zäh aus, der eine hatte graues und der andere braunes Fell. Beide waren am Körper voller Narben und standen in Angriffposition. Auf einmal klingelte der Bandit mit der Glocke und die beiden Wölfe schossen auf Shinpachi los. Shinpachi rannte so schnell er konnte auf den nächsten Baum, aber das nützte ihm nicht viel der Wolf mit dem Braunen Fell schoss ihm hinterher und verfehlte nur knapp sein linken Arm. Der Wolf landete sanft wie eine Feder auf dem Boden und machte sich bereit um noch mal anzugreifen. Der Bandit lachte nur und Shinpachi wurde ein bisschen wütend, der Wolf schoss wieder den Baum hoch um Shinpachi zu fassen. Shinpachi nahm seine Schwerter und sprang ohne Rücksicht auf Verluste dem Wolf entgegen. Als sie auf einander Trafen, schwang Shinpachi das Band der Schwerter um den Wolf und riss ihn mit runter. Im Flug stellte Shinpachi sich auf den Wolf, sodass er den Wolf als eine art Kissen fungierte. Der Wolf Jaulte fürchterlich laut, als er mit Shinpachi obendrauf, auf den Boden aufschlug. Shinpachi hob eins seiner Schwerter und sagte mit lebloser Stimme: „, So etwas passiert wen du mich reizt.“ Als er den Satz beendete, schwang er sein Schwert nach unten und hackte dem Wolf den Kopf ab. „Wie kannst du es wagen, meinen geliebten Wolf zu töten! Dafür werde ich dich Töten!“ Schrie der Bandit mit Tränen in den Augen. In diesem Moment schoss der Wolf, mit dem grauen Fell, auf Shinpachi zu, der gerade noch ausweichen konnte. Der Wolf drehte um und rannte wieder auf ihn zu. Shinpachi rannte dem Wolf jetzt entgegen er hob seine Schwerter und als die Beiden zusammen Trafen, Biss der Wolf ihm in den Arm und Shinpachi enthauptete ihn sofort, ohne mit dabei mit der Wimper zu zucken. Der Bandit geriet ins rasen und griff Shinpachi mit einem Kunai an und schrie dabei wie am Spies. Shinpachi werte nur ganz knapp den Schlag ab und sprang zurück, dann stellte er sich Schulter breit hin, machte ein paar Handzeichen, während der Bandit wieder auf ihn los rannte und sagte mit ruhiger Stimme: “Suiton - Gonge no ou no jutsu“ Der Bandit war zwei Meter von ihm entfernt als der Wasserwolf auf ihn zu schoss und ihn gegen einen Baum Stoß.
Shinpachi zog seine Schwerter und wollte gerade zu dem Banditen laufen um ihn den Gnadenstoß zu geben, als er sah das diese von einem Flog artigen Ast durchbohrt worden war.
Er steckte seine Schwerter weg und begab sich dann weiter, in Richtung der Höhle wo die Anleitung versteckt war. Auf seinem weg zu den Höhlen, wäre er fast in ein paar fallen getappt und beinah gestorben, aber sonst war der weg zur Höhle ganz ruhig. Shinpachi überlegte was er mit den Schwertern machen sollte, wenn er sie hatte, aber dass wusste er noch nicht so genau.
Als er dann endlich vor der Höhle stand sah er neben ihr den Jungen aufgespießt sehen, der ihn auf dem Dach der Bibliothek angegriffen hatte. Er fand es irgendwie bedauerlich, dass er gestorben war, weil er so nie erfahren würde was er von ihm wollte.
Als Shinpachi die Höhle betrat waren seine Nerven angespannt er war hoch Konzentriert, da er nicht durch eine Falle sterben wollte. Aber wie es sich raus stellte, war in der Höhle nicht eine einige, was Shinpachi ganz schön misstrauisch machte.
Er war in einer großen Kammer angekommen, sie war Rund und die Wände waren gemauert.
Shinpachi sah in der Mitte der Kammer einen Schrein, wo eine Schriftrolle in einer kleinen Halterung lag. Er untersuchte die Kammer um den Schrein herum, bevor er dann an ihn heran trat. Shinpachi legte die Hand auf die Schriftrolle und machte sich bereit irgendetwas ab zu bekommen, aber es geschah nicht. Er nahm die Rolle mit einer schnellen Bewegung von der Halterung und sprang zurück, aber es passierte immer noch nicht. Er hatte endlich diese verdammte Schriftrolle gefunden, jetzt konnte er endlich „ada“ schmieden. Shinpachi lief an diesem Tag noch zur Schmiede und suchte sich die Teile zusammen die er dafür benötigte.
Er braucht zwölf Tage, bis er es Geschafft hatte, die Schwerter herzustellen.
Aber Shinpachi wusste immer noch nicht wem er sie geben sollte, deswegen entschied er sich sie zu behalten und sie der oder dem jenigen zu geben den er für würdig haltet.
Als er bei der Mizukagein war, um sein Bericht über den fund abzugeben und ihr sein Werk zu zeigen, wurde er an diesem Sonnen Tag, in den Rang eines der Sieben Messerlords erhoben. Es dauerte auch nicht lange bis Shinpachi dann ein Anbu wurde und dachte er wäre am Ziel. Doch einige Monate später, verlies er das Dorf und ging nach Jigoku, wo er Nuke wurde und Dort jetzt lebt, da er mit seinem alten Dorf nicht mehr im Reinen war und er diesen Lebensabschnitt beendet hatte. Manche behaupteten auch, dass er einen Anbu gekillt hatte, weil dieser ihm nicht zu stimmte und ihm das ganze Wesen von Kirigakure nicht gefiel, da er verrückt sei. Aber niemand weis, ob dies Stimmte.



.:Anderes:.
[ Dialogfarbe | Gedankenfarbe | Weitere ]Green | so „Warum bin ich hier“ Dachte Shin sich und ging weiter. Ich mache auch „“ und schreibe immer wer die gesagt hat.

[ Schreibprobe ]
Shinpachi saß jetzt neben dem kleinen Jungen und erzähte ihm von einer seiner Missionen. Er war damals noch mit seinem alten Team zusammen gewesen und eigentlich war es eine leichte Mission gewesen. Sie sollten einem Händler helfen, seine Ware zu seinem Laden zu bringen, der in der gleichen Stadt war. Aber auf dem Weg Dorthin, bekamen sie unangenehmen Besuch, denn sie aus den weg räumen mussten und als sie am Laden angekommen waren, kam der Ärger wieder, bloß dieses mal war er noch Größer als vorher, da der Ärger Freunde hatte und so mussten sie die Sache mit Gewalt klären, da es friedlich nicht geklappt hatte. Nachdem Shinpachi ihm die Geschichte erzählt hatte, stand er auf zündete sich eine Zigarette an und ging fort.
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Shinpachi Ruun[Messerlord/ A-Rang Nuke]
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