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 Yoshi [Anbu/Konoha] [fertig]

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Yoshi [Anbu/Konoha] [fertig] Empty
BeitragThema: Yoshi [Anbu/Konoha] [fertig]   Yoshi [Anbu/Konoha] [fertig] EmptyMi Mai 12, 2010 1:37 am

.:Allgemeines:.
[ Name | Deckname | Spitzname ] Yoshi Yamada / Gin/ ---

[ Geschlecht ]
Männlich
[ Blutgruppe ]
Blutgruppe A
[ Geburtstag | Geburtsort | Alter ]
3. März/Konohagakure/ 26 Jahre
[ Aussehen ]
Yoshi [Anbu/Konoha] [fertig] Sai023
Ja, wie fängt man am besten an Yoshi zu beschreiben? Er hat glatte kurze schwarze Haare die ihm teilweise über die Ohren und über das Stirnband fallen. Hinten reichen ihm die Haare bis zu dem Nacken. Passend dazu hat rabenschwarze Augen. Auch seine Klamotten die er trägt sind immer dunkel. Er trägt ein schwarzes Oberteil, das jedoch Bauchfrei ist, was schonmal ungewöhnlich für einen jungen mann ist, doch ihm gefällt es. Seine Hose ist ebenfalls schwarz und ergänzt sein Outfit. Seine Sandalen sind ebenfalls ziemlich dunkel. hinzu kommt das Yoshi ungewöhlich blass ist. Man würde denken das der junge Jounin nicht in die Sonne geht, doch da irrt man sich in diesem Punkt. Er ist gerne in der Sonne und er selber wundert sich warum er nicht etwas mehr Bräune bekommt, doch ist es ihm egal ob er blass oder braungebrannt ist und findet es so wie es ist ganz in Ordnung so.

.:Organisatorisches:.
[ Reich ]
Konohagakure
[ Rang ]
Anbu
[ Organisation ]
---
[ Sensei | Team | Partner ]
Hat kein Sensei beziehungsweiße dann auch keine Teamkameraden mehr.

.:Fähigkeiten:.
[ Chakranaturen ]
Mokuton (Suiton und Doton)
[ Spezialisierung ]
Ninjutsu
Taijutsu
Genjutsu
[ Stärken ]
Seine Stärken liegen ganz klar im Ninjutsubereich. Obwohl er eher im Fernkampf arbeitet und nur im Notfall sein Taijutsu einsetzt kann er beides ziemlich gut. Er hat eine gute Geschwindigkeit die er auch meistens einer Strecke über einhalten kann. Er hat ein gutes Reaktionsvermögen was ihm ermöglicht den Angriffen seines Gegners schnell auszuweichen. Auch kann er im Notfall sein Team unterstützen, denn er hat sich seit seiner Geninzeit auch in dem Bereich der Medizin weitergebildet und sein Chakra hat er auch gut unter Kontrolle.
[ Schwächen ]
Sein wohl schwächster Bereich ist der Genjutsubereich. Er kann Genjutsus zwar aufklösen doch anwenden kann er keins. Auch dauert es bei ihm etwas bis er ein Genjutsu erkennt. Er hat auch nicht so eine gute Ausdauer und braucht ofter mal eine Pause bevor er dann wieder weitermachen kann. Auch seine körperliche Stärke ist nicht sehr berauschend und kann schon wenn er oft getroffen worden ist schnell am Ende seiner Kräfte sein. Die Treffsicherheit des Anbu lässt aber zu wünschen übrig. Taijutsu kann der Anbu zwar auch wendet es aber nicht oft an, da er zuerst mit seinen Ninjutsus kämpft.Er braucht mehrere Versuche bis er sein Ziel mal treffen kann mit Shuriken oder Kunais, mit Ninjutsus hat er kein Problem.

[ Ausrüstung ]
15 x Kunais
15 x Shuriken
10 x Makibishi
5 x Kibakufuda
2 x Chakraklingen
1 x Tinte
1 x Pinsel
1 x Schriftrolle
1 x Riesenshuriken
1 x Bingo Book
.:Persönliches:.
[ Persönlichkeit ]
Yoshi ist sehr vornehm. Er würde anderen immer helfen oder wenn es ihnen schlecht geht fragen ob er helfen kann, aber wenn diese es nicht wollen sieht er es auch ein und lässt sie auch in Ruhe. Er ist kreativ und hat manchmal ziemlich gute Ideen, zwar braucht er manchmal länger bis er die Idee hat, diese ist dann aber meistens ziemlich gut. Auch ist er einfühlsam und kümmert sich um seine Freunde wo er nur kann. Aber er erwartet auch viel von einem, manchmal sollte man ihm sagen wenn einer nicht mehr kann, da er ansonsten mit dem Training einfach weiter macht da er Resultate davon sehen will. Auch ist er sehr ernst. Er lacht nicht oft und wenn dann wenn er wirklich etwas lustig findet.
[ Vorlieben |
Der Anbu mag es seine Missionen zu voller Zufriedenheit des Kagen zu erfüllen. Auch trainiert er immer wieder um seine Fähigkeiten zu verbessern, denn seiner Meinung nach kann man immer ein gutes Training vertragen. Er mag lange Spaziergänge entweder durch den Wald oder durch den Park von Konoha. Wenn die Sonne scheint ist der Anbu sowieso immer draußen vorzufinden. Denn er liebt es in der Sonne zu sein. Auch mag er belebte Orte ziemlich gern, denn er ist nicht der Typ der immer allein irgendwo hockt. Er zeichnet für sein Leben gern und kann das auch schon ziemlich gut.
Abneigungen ]
Der Anbu mag keine Friedhofsbesuche, denn nach denen ist er immer traurig und niedergeschlagen. Er mag keine Regentage. Da verkriecht sich der Anbu wenn es geht so schnellst möglich in seine Wohnung und hofft das Regen bald vorübergeht. Er mag es nämlich auch gar nicht in seiner Wohnung zu sein. Er lebt allein, hat zwar eine Katze als Haustier, doch kommt ihm seine Wohnung immer einsam und verlassen vor, weswegen er die meiste Zeit draußen ist. Er mag es auch nicht wenn man sich Sorgen um ihn macht, denn er kommt nach seinen Worten gut alleine klar. Genauswo wenig wie Regen mag er kein Gewitter, denn das Geräusch was der Donner verursacht ist dem Anbu ein Gräuel.
[ Anderes ]


.:Familiäres:.
[ Familie ]
Mutter: Sayuri Yamada (verstorben)
Seine Mutter verstarb bei seiner Geburt weswegen er sie nie kenen gelernt hatte. Er fragt sich immer wie seine Mutter wohl war und fragt sich auch warum er sie nie kennen lernen durfte.
Vater: Unbekannt
Sein Vater hat sich aus dem Staub gemacht, als seine Freundin ihm gesagt hatte das sie Schwanger sei. Deswegen hat er nie kennen gelernt und will ihn auch gar nicht kennen lernen.
Ziehvater: Kenta Harijima (verstorben)
Er wuchs bei den besten Freund seiner Mutter auf. Dieser zog ihn groß und hat ihm vieles beigebracht. Seinen Tod hat er allerdings bis heute noch nicht richtig verkraftet und denkt noch oft an alte Zeiten mit seinem Ziehvater.

[ Clan ]
Kein Clan.
[ Kekkei-Genkai | Hiden ]
Kein kekkei Genkai

.:Biographisches:.
[ Zeitleiste ]
0 Jahre = Neues Leben und der Tod
1 - 7 Jahre= Kindheitsjahre
7 Jahre = Akademiebeginn
12 Jahre = Geschafft - Endlich Genin
15 Jahre = Chuninauswahlprüfung bestanden
20 Jahre = Endlich ein Jounin
26 Jahre = Anbu geworden
[ Nindo | Ziel ]
Will ein guter Anbu sein und seine Freunde und sein Dorf vor allem Unheil beschützen und später einmal eine kleine Familie gründen.
[Geschichte]
Yoshis Geschichte
Es war ein ganz normaler Tag wie sonst in Konohagakure. Menschen gingen ihrer Arbeit nach und besonders im Krankenhaus war ziemlich viel los. Eine schwangere Frau in Begleitung von einem Mann warteten nun schon ungeduldig auf die Geburt des Kindes. Der Mann war jedoch nicht der Freund der schwangeren Frau wie sie bald herausfanden sondern war ein guter Freund von ihr, der ihr versprochen hatte bei der Geburt dabei zu sein. Bei der Geburt die bald anfing traten jedoch schnell Komplikationen auf. Die Ärzte fanden heraus das die Frau schwer krank war und die Geburt wahrscheinlich nicht überstehen werde. Daraufhin wandte sie sich zu ihrem Freund der an der Akademie von Konohagakure unterrichtete. „Kenta...Kannst du dich bitte um Yoshi kümmern. Dafür Sorgen das er ein gutes Leben hat und das du immer ein Auge auf ihn hast?“ Fragte sie ihn mit schwacher Stimme, denn sie hatte sich jetzt schon ziemlich angestrengt. Es war eine unangenehme Frage für Kenta, denn ihm würde bewusst das er seine allerbeste Freundin verlieren würde, wenn die Geburt vorüber war, doch wollte er ihr diesem Wunsch natürlich nachgehen. „Natürlich..Ich werde gut auf deinen Sohn aufpassen.“ Sagte Kenta und lächelte die werdende Mutter an um sie zu beruhigen. Diese lächelte erleichtert und brachte mit ihrer letzten Kraft den kleinen Neugeborenen zur Welt. Kurz darauf wurde ihre Atmung schwächer. Sie konnte noch gerade „Yoshi.“ Flüstern als sie die Augen schloss und sie auch nie mehr öffnen würde. „Ja, natürlich mache ich gerne.“ Sagte Kenta und sah zu dem Medic-Nin. Dieser nahm den kleinen Yoshi auch sofort in den Arm und begann Untersuchungen mit ihm durchzuführen. Kenta sah zu dem Kleinen den er in den Armen hielt und sah zu dem Medic-Ninja hin. Doch nach wenigen Untersuchungen gaben die Ärzte schließlich ihr Okay. „Also der letzte Wille der verstorbenen war das Yoshi bei ihnen aufwachen soll. Damit sie gut auf den Kleinen hier aufpassen können.“ Kenta lächelte. Der Kleine war ihm jetzt schon ans Herz gewachsen und er war froh das er ihn aufziehen durfte. An dem Tag darauf war die Beerdigung von der Mutter des Kleinen Yoshis. Kenta war zwar traurig darüber das er seine beste Freundin verloren hatte, doch der Kleine war im Moment für ihn das wichtigste in seinem Leben. Nach der Beerdigung ging er mit ihm zu sich nach Hause. Er legte den kleinen in eine Wiege und sah sich ein Bild von den Großeltern seiner besten Freundin das sie ihm gegeben hatte damit er Yoshi zeigen konnte wer seine Großeltern gewesen waren. Der Junge auf dem Foto war ziemlich blass und manchmal hatte sich Kenta wirklich nicht vorstellen können das seine beste Freundin seine Tochter hätte sein können denn sie war immer richtig braun gebrannt gewesen. Zwar hatte sie auch einen hohen Rang erreicht, aber nicht so einen hohen wie ihr Großvater der Anbu gewesen war. Er stellte das Bild wieder zurück und kümmerte sich die nächsten Jahren rührend um den kleinen Yoshi. Es war ein schöner Frühlingstag in Konoha und Kenta ging so wie so oft mit seinem Ziehsohn Yoshi spazieren. „Du, Papa.“ Sagte Yoshi und sah zu Kenta. Er wusste zwar das er nicht sein richtiger Vater war, doch hatte er ihn all die Jahre groß gezogen und damit war er für ihn wie ein richtiger Vater. „Ja..Was ist denn?“ Fragte Kenta zurück und sah zu dem kleinen Yoshi hinab. Nald würde er auf die Akademie gehen, es waren nur noch wenige Wochen bis dahin und man konnte die Aufregung schon gar nicht mehr verbergen. „Ich habe in deinen Schubladen im Wohnzimmer herum gewühlt. Ja ich weiß du magst das nicht, aber ich habe Haufenweise Tintenfässer und Pinsel dort gefunden und habe mir schon die ganze Zeit überlegt wofür du sie brauchst.“ Sagte Yoshi dann und hüpfte weiter neben Kenta her. Diese lächelte. „Du bist wirklich neugierig. Aber ewig hätte ich das wahrscheinlich sowieso nicht vor dir geheim halten können.“ Er sah dann kurz in den Himmel und kurz darauf wieder zu Yoshi. „Also dein Großvater der Vater von deiner Mutter hat früher eben mit der Tinte und den Pinseln seine Kämpfe bestritten oder dem Dorf sehr damit geholfen. Er wollte unbedingt das wenn er einen Enkel kriegt das er diese Fähigkeit auch bekommt. Und mit seinem Enkel bist du gemeint.“ Daraufhin hockte sich dann Kenta hin und stupste Yoshi leicht auf die Nase. „Nun zufrieden mit der Antwort?“ Fragte Kenta Yoshi. Er nickte daraufhin und sah dann zu seinem Ziehvater. „Aber wie kämpft man denn mit Tinte?“ Fragte der Kleine ziemlich blasse Junge Kenta. „Das wirst du früher oder später schon erfahren. Ich denke das es jetzt nicht so klug ist, wenn ich dir sage wie das funktioniert. Du würdest das glaube ich auch noch nicht verstehen. Es kommt alles mit der Zeit.“ Sagte Kenta daraufhin grinsend. „Na gut. Aber ich hoffe ich lerne das schnell. Das hört sich ja schon ziemlich cool an. Mit Tinte kämpfen.“ Kicherte der kleine Yoshi und hielt sich dann mir der einen Hand die Hand von Kenta fest und so gingen die beiden nach Hause. Die wenigen Wochen wo sich der junge Yoshi noch gedulden musste, bis er auf die Akademie gehen konnte verstrichen wie im Flug. Es war noch in der Früh als der kleine Yoshi zu seinem Ziehvater ins Zimmer kam und „AUFWACHEN!“ Brüllte. Kenta drehte sich missmutig um und sah auf den Wecker. Es war erst sechs Uhr. „Yoshi war haben noch Zeit, außerdem weiß ich das genau. Ich unterrichte schließlich an der Akademie.“ Sagte Kenta müde und wollte weiterschlafen doch das ließ Yoshi nicht zu. Er zog ihm die Decke weg und sprang auf das Bett. „Aufstehen, Schlafmütze.“ Sagte er und rüttelte an Kenta so lange herum biss dieser schließlich aufstand. Er gähnte kurz und Yoshi rannte nach unten in die Küche. Er deckte schon mal den Frühstückstisch und sah die Treppe hinauf und wartete darauf das Kenta runterkam. Dieser setzte sich dann an den gedeckten Frühstückstisch und nahm sich ein Brötchen. „Vielleicht solltest du öfters den Tisch decken. Hast ja an alles gedacht. Ich vergiss immer mindestens einen Aufschnitt.“ Sagte Kenta und sah zu Yoshi der schon sein Brötchen futterte. „Und so was nennt sich Lehrer an der Akademie.“ Neckte Yoshi seinen Ziehvater. „Nana....Warte bis du mich im Unterricht als Lehrer kriegst. Dann vergeht dir das schon.“ Meinte Kenta grinsend und war bald fertig mit dem Frühstück. Er räumte den Tisch ab und machte sich fertig. Da sie genügend Zeit hatten, hatten sie sich auch ziemlich viel Zeit mit dem frühstücken gelassen. Jetzt drängte die Zeit und Kenta rief zu Yoshi. „Beeile dich bitte. Wir haben nur noch wenig Zeit und du willst ja bestimmt nicht zu spät kommen, oder?“ Yoshi schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht.“ Rief er und beeilte sich mit dem Schuhe anziehen. „So, wir können los.“ Sagte Yoshi freudig und Kenta machte die Haustür auf. Kaum war sie offen war der Junge auch schon hindurch geflizt und wartete draußen auf ihn. Kente machte die Tür zu und machte sich mit Yoshi auf den Weg zur Akademie. „Du scheinst dich ja sehr zu freuen.“ Sagte Kenta mit einem Lächeln im Gesicht. Die beiden kamen auch schnell in der Akademie an, da sie in einem Affentempo dahin rannten. Kenta musste ins Lehrerzimmer und verabschiedete sich von Yoshi. Dieser machte sich auf den Weg ins Klassenzimmer. Er zog die Tür auf und war einer der letzten die gerade eintrafen. Denn hinter sich hörte er Schritte und sah zu einem Mädchen das auch noch gerade vor ihm zum stehen kam. „Puh, gerade noch geschafft.“ Seufzte diese und ging mit einem kurzen Blick auf Yoshi gerichtet an ihm vorbei. Yoshi setzte sich in die hinterste Reihe ans Fenster. Dann wartete er auch auf den Lehrer, der auch bald kam. Der Unterricht begann und Yoshi folgte aufmerksam dem Unterricht. Es verstrichen wieder einige Jahre und Yoshi hatte inzwischen gute Freunde auf der Akademie gefunden. Er machte zwar manchmal ziemlichen Unsinn doch war er auch ein guter Schüler. Er passte gut im Unterricht auf und schrieb auch die Arbeiten gut. Nun war Yoshi zwölf Jahre alt, was hieß das er nun die Geninprüfung absolvieren konnte. Yoshi war ziemlich aufgeregt da er nun endlich Genin werden konnte. „Yoshi. Bleib mal ruhig. Du bist aber wirklich aufgeregt.“ Sagte Kenta und sah zu Yoshi der neben ihr her zur Akademie hüpfte. „Naja. Heute werde ich Genin da kann man das ja auch schließlich verstehen oder?“ Kenta nickte darauf. „Ja. Aber du weißt ja noch gar nicht ob du die Geninprüfung bestehst. Du musst erstmal abwarten.“ Sagte sein Ziehvater. „Ja. Ja aber ein bisschen mehr Vertrauen könntest du schon in mich haben. Du weißt ja bestimmt wie meine Leistungen in der Akademie sind.“ Sagte Yoshi, worauf Kenta hin nickte. „Ja, stimmt. Aber du musst auch bedenken bei so einer Prüfung ist man auch nervös und es können einem leicht Fehler unterlaufen.“ Gab Kenta zu bedenken. „Ja, stimmt. Aber ich bin nur ein kleines bisschen nervös und bei der Prüfung werde ich mich voll konzentrieren, damit mir auch ja kein Fehler unterläuft.“ Gab Yoshi als Antwort zurück. Als sie bei der Akademie ankamen verabschiedete sich Yoshi von Kenta und ging ins Klassenzimmer wo die anderen schon warteten. Die Prüfer erschienen bald und die Prüfung konnte losgehen. Yoshi kam fast als letztes dran, doch seiner Meinung nach erledigte er die Prüfung meisterhaft. Nach einer endlos langen Zeit kamen dann die Prüfer wieder aus den Prüfungsraum und verkündeten das Ergebnis. Jeder aus der Klasse hatte bestanden und sie alle bekamen Die Stirnbänder überreicht. Yoshi freute sich riesig doch hatte er gewusst das er die Geninprüfung bestehen würde. Zu seiner großen Freude wurde er dann auch noch mit seinen zwei besten Freunden die ihm in der Zeit ans Herz gewachsen waren in ein Team. Das Team stand unter der Aufsicht von Genzo Hajikami. Er war ein freundlicher und hilfsbereiter Ninja. Er hatte aufgefordert ihm ihre Ziele zu sagen, damit er wusste warum die drei Shinobis werden wollten. Yoshi hatte auf diese Worte hin gesagt. „Ich will später ein guter Jounin und mein Dorf besonders meine Freunde zu beschützen und das mein Großvater stolz auf mit dem Umgang meiner Ninjutsus die er mit weitergegeben hat stolz sein kann und ich werde ein guter Medic-Ninja werden damit ich meine Freunde immer unterstützen kann.“ Denn er hatte sich nach der Geninprüfung auch direkt die Ausbildung zu einem Medic-Ninja begonnen und er lernte fleißig um in diesem Bereich gut zu werden. Danach berichteten die anderen beiden ihre Ziele. Hana Hyuuga wollte ein guter Medic-Ninja werden und eine gute Nachfolgerin des Hyuuga-Clans werden. Sein bester Freund Kajima Inuzuka wollte in die Fußstapfen seiner Mutter treten. Sich später mal die Praxis übernehmen und ein guter Jounin werden. Als ihr Sesnsei diese Informationen hatte, gingen die vier auch schon auf den Trainingsplatz und ein hartes Training begann. Doch die harte Arbeit wurde belohnt. Zwischendurch arbeitete Tadashi auch im Krankenhaus um seine Ausbildung zum Medic-Nin besser zu machen und mehr geübter in dem Umgang mit Heiljutsus zu werden, da er diese bis jetzt noch nicht oft angewendet hatte. Die Arbeit im Krnakenhaus war zwar manchmal ziemlich stressig, doch bereiteten sie dem Genin auch große Freude, da er auch damit seinen Freunden helfen konnte falls ihnen was passieren sollte. Sie bekamen Missionen die sie meistens zur Zufriedenheit erfüllten. Hin und wieder vergeigten sie auch zwar ein Paar, doch damit mussten sie nun mal leben. „Jetzt ist es soweit.“ Sagte ihr Sensei als sie schon viele Missionen gehabt hatten so das sie an der Chuninauswahlprüfung teilnehmen konnten. „Ihr fragt euch sicher warum ich euch hergebeten habe, da keine Mission oder ein Training vorliegt.“ Sagte ihr Sensei und schaute seine Schüler aufmerksan an. Diese nickten darauf und warteten geduldig auf die Antwort. „Nun...Ich habe euch alle die ganze Zeit aufmerksam beobachtet und genug Missionen habt ihr auch erfüllt. Ich melde euch drei hiermit zu der Chuninauswahlprüfung an.“ Sagte er dann als Antwort und die drei beziehungsweise vier mit dem Hund von Kajima Inuzuka freuten sich riesig über diese Nachricht. Endlich konnten sie wieder beweisen was in ihnen steckte. Der große Tag war nun so weit. Die Chuninauswahlprüfung begann und sie wurden alle zum Wald des Schreckens gerufen wo die Prüfung beginnen sollte. Jedes Team bekam eine Schriftrolle doch es galt eine zweite das Gegenstück zu der Schriftrolle zu finden und sie dann zu dem Turm zu bringen damit sie dann weiterkamen. Die Tore zum Wald wurden geöffnet und das Überleben wie es Hana aus ihrer Gruppe bezeichnete begann. Die Teams rannten in verschiedene Richtungen los und sie das Team Nummer 9 suchten sich erstmal ein Versteck wo sie sich beratschlagen konnten. Nach langer Überlegung hatten sie schließlich eine Strategie gefunden mit der sie wenn sie Glück hatten durchkommen konnten. Als sie durch den Wald rannten trafen sie auf ein gegnerisches Team. Sie kannten es gut und wusste wo die Schwachstelle der anderen waren, was sie gut für sich nutzen konnten. Falls das Team auch noch eine andere Schriftrolle als sie hatten, war das Glück perfekt. Sie lieferten sich einen kampf mit ihm und der war ziemlich anstrengend. Doch mit einer Falle konnten sie das gegnerische Team in eine Falle locken und ihnen die Schriftrolle entnehmen. Sie hatte nämlich ein Loch gebuddelt und es es ziemlich gut mit Ästen, Zweigen und Gräsern bedeckt so das man fast nicht ,ehr sehen konnte das da überhaupt ein Loch war. Hana konnte dann mit ihrem Byakugan ausfindig machen wer die Schriftrolle aus dem anderen Team besaß und der HUnd von Kajima brachte ihnen die Schriftrolle. Sie hatten Glück und es war die andere Schriftrolle die sie brauchten um in der Prüfung weiterzukommen. Sie machten sich nun daran zum Turm zu gelangen und kamen schnell dort an. Es waren schon ein paar Teams vor ihnen da gewesen, doch das störte sie nicht sonderlich. Hauptsache war das sie diesen Teil der Prüfung bestanden hatten und sicher weiter waren. Doch sie hatten keine zeit um sich auszuruhen. Als alle Teams die weitergekommen waren da waren wurde auch schon angekündigt das sie gegen einander kämpfen mussten und das es eine Vorrunde gab, da sie nicht erwartet hatten das so viele Schüler den ersten teil der Prüfung bestanden. „Na super...Jetzt müssen wir zweimal kämpfen um beweisen das wir so weit sind Chunin zu werden.“ Meckerte Kajima los, worauf ihm sein Hund zustimmte. Yoshi legte ihm seine Hand auf seine Schulter. „Naja...Nimm es eben als Herausforderung an. Wenn du sie bestehst wirst du belohnt und wenn nicht, dann eben nicht.“ Wollte Yoshi seinen Teamkameraden aufmuntern. „Na toll...Ich denke mir aber das ich nicht großartig weiterkomme wenn ich mir meine möglichen Gegner ansehe und daran denke das wir noch nicht einmal eine Pause einlegen werden.“ Murrte Kajima. Doch im selben Moment wurden sie gebeten auf den oberen Rängen Platz zu Nehmen damit idie Prüfung beginnen konnten. Zuerst kämpften welche die nicht aus Konoha stammten gegeneinander. Yoshi folgte aufmerksam den Kampf und war heilfroh das er im Moment nicht da unten stehen musste, denn er war genau wie Kajima ziemlich fertig schon von dem ersten Teil der Prüfung aber ihr Sensei war bei ihnen und er wollte ihn nicht enttäuschen. Die Anzeigetafel wählte wieder neue Kandidaten und sein Name wurde aufgerufen. Er ging nach unten auf die Kampffläche und wartete dort auf seinen Gegner. Es war einer aus Kumogakure. Als der Kampf freigegeben wurde, ließ er seinen Gegner erstmal angreifen um herauszufinden was für Fähigkeiten hatte. Yoshi konterte zuerst seine Angriffe und wartete bis sein Gegner sich von den Angriffen erholen musste. Diese Chance nutzte er und legte ihn mit einem seiner Ninjutsu außer Gefecht. Froh darüber das er den ersten kampf bestanden hatte ging er wieder nach oben zu seinem Team und seinem Sensei der ihm gratulierte. Dann kamen die Kämpfe der anderen. Hana kam weiter doch Kajima wurde leider von einem aus Suna besiegt. Doch erholte sich schnell zu dem Kampf und konnte bei der zweiten Runde die etwas später fand. Kajima war ziemlich aufgeregt und konnte diese Aufregung auch nicht sonderlich gut verstecken. Er starrte das Tintenfass das er von seinem Großvater bekommen hatte, die ganze Zeit über an. „Bring mit Glück. Ich will beweisen das ich das Zeug zum Chunin habe.“ Danach steckte er das Tintenfass wieder in seine Jackentasche und wartete aufgeregt auf die Kämpfe. Er war als drittes dran. Das war ihm Recht, denn er wollte auf keinen Fall zum Schluss kämpfen. Da die Kämpfe vorher bekannt gegeben wurde, war ihm bewusst das er gegen einen aus dem Aburame-Clan antrat. Er wusste das sie die Fähigkeiten hatten Insekten zu kontrollieren und sie in einem Kampf einzusetzen. Würden da seine Ninjutsu reichen? Er hoffte das, denn er hatte keine Lust den Kampf zu verlieren und weiterhin ein Genin zu bleiben. Schließlich begann die zweite und letze Runde der Chuninauswahlprüfung. Die Kandidaten standen auf einer Art grauen Tribüne gegenüber den Zuschauerplätzen. Yoshis Blick schweifte zu den Zuschauertribühne hin und er entdeckte Kajima in einer der ersten Reihen der neben ihrem Sensei saß. Er lächelte kurz und hoffte das Kajima nicht allzu niedergeschlagen über seine Niederlage war. Die ersten zwei Kämpfe waren vorüber und nun war seiner gegen den Aburame dran. Er ging die Treppe zum Trainingsfeld hinunter und stellte sich seinem Gegner gegenüber. „Auf einen fairen Kampf.“ Meinte Yoshi nur während sein Gegenüber nickte und sich dann beide für den kampf bereitmachten. Es war ein harter Kampf doch schließlich schaffte es Yoshi ihn mit einem Tintendoppelgänger zu verwirren und ihn dann mit einem harten Schlag in die Magengegend gegen eine Mauer des Kampfstadions schleuderte. Yoshi atmete schwer, doch begriff er das er den Kampf gegen den Aburame gewonnen hatte. Die anderen Kämpfe fanden noch statt. Schließlich wurde Yoshi zum Chunin ernannt. Er freute sich riesig darüber und war überwältigt darüber das er es endlich geschafft hatte einen Rang aufzusteigen. Er umarmte seine Kameradin Hana. Diese freute sich mit ihm und genauso Kajima und sein Sensei freuten sich für ihn. Aber jetzt wusste der soeben erst ernannte Chunin das es für ihn nur noch Bergauf gehen konnte. Er hatte die Chuninauswahlpürfung geschafft und hatte nun das Ziel im Auge zum Jounin aufzusteigen was aber wahrscheinlich noch etwas warten musste. Er musste bestimmt erst wieder einige Missionen als Chunin erfüllen und auch weiterhin mit seinem Team und seinem Sensei trainieren. Aber zuerst wollte er sich mit seinem Ziehvater treffen, denn dieser war gerade von einer Mission zurückgekommen so dachte er jedenfalls. Als er sich beim Hokagen erkundete ob das stimmt musterte dieser ihn traurig. „Tut mir Leid ihnen das sagen zu müssen, aber Kenta Harijima ist leider auf der Mission verstorben.“ Er senkte den Blick und Yoshi war in diesem Moment einfach nur geschockt. Er bewegte sich nicht und sein Ausdruck wurde langsam traurig. „Verdammt...Wenn er doch nur nicht mitgegangen wäre.“ Murmelte Yoshi zu sich selbst. „Wieso hatte man ihn eigentlich eingesetzt? Er war Lehrer an der Akademie und keiner der für Missionen eingeteilt wurde.“ Sagte Yoshi aufgebracht der einfach nicht glauben wollte, das er nun den letzten aus seiner Familie verlor. „Ich weiß. Aber wir hatten hier leider einen Mangel an Chunin und er ist dafür dann in die Bresche gesprungen. Er hat seine Sache aber gut erledigt nach den Ansichten seiner Kameraden die ihn auf dieser Mission begleitet haben.“ Sagte der Hokage und sah Yoshi weiterhin an. „Das ist alles an das sie jetzt denken?“ Fragte Yoshi aufgebracht und ballte seine Hand zu einer Faust. „Er ist tot und wird nie mehr zurückkommen und sie sagen nur das er gute Arbeit geleistet hat? Ich kann ihm jetzt noch nicht mal sagen das ich Chunin geworden bin. Ich werde ihm niemals wieder etwas sagen können!“ Schrie Yoshi jetzt aufgebracht und rannte aus dem Büro des Hokage. Er wollte alleine sein, ganz für sich alleine sein. 'Wäre ich früher Chunin geworden, dann hätte Kenta das Schicksal vielleicht erspart bleiben können.' Dachte er wütend und kickte Steine aus dem Weg. Ein paar Tage später war Kentas Beerdigung. Yoshi ging natürlich hin und sagte der Beerdigung über kein Wort. Selbst Kajima konnte ihn aufmuntern. Als alle anderen gegangen waren, blieb er noch an Kentas Grab. Es fing an zu regnen. „Passendes Wetter für so einen grauenvollen Tag.' Dachte er sich und kniete sich hin. Er legte eine Hand auf den Grabstein seines ehemaligen Ziehvaters und schwor sich eins. „Ich werde ein guter Anbu werden, damit ich nicht noch mehr Menschen verliere die mir wichtig sind. Das Verspreche ich dir. Ich konnte mich noch nicht mal bei dir bedanken das du dich all die Jahre um mich gekümmert hast und ich ohne deine Unterstützung es wahrscheinlich nie geschafft hätte. Du warst der beste Vater den sich ein Junge nur wünschen konnte.“ Beendete er dann schließlich seinen Vortrag den nur er hörte, was ihm aber egal war. Er stand auf und verließ den Friedhof. Er drehte sich nicht um aus Angst das er noch nicht bereit war zu akzeptieren das Kenta jetzt tot war und nie mehr zurückkommen würde. Als er den Friedhof verlassen hatte überkamen den jungen Chunin dann schließlich aber doch die Tränen. Sie flossen einfach nur und machten keine Anstalten damit aufzuhören. Er hatte einen Vater verloren und die glücklichen Erinnerungen mit Kenta holten ihn jetzt ein. Doch dann dachte er an sein Versprechen das er an Kentas Grab gegeben hatte und wischte sich die Tränen mit seine Ärmel weg. '“Jetzt ist keine Zeit zum rumheulen. Ich muss stärker werden damit ich die Menschen beschützen kann die mir wichtig sind.“ Kurz darauf später begann er dann auch schon wieder zu trainieren. Er nahm jede Mission an die er nur kriegen konnte und trainierte wieder und wieder. Auch die Arbeit als Medic-Nin vernachlässigte er nicht. Er arbeitete jetzt auch schon manchmal zwei Wochen am Stück im Krankenhaus nur um sich der medizinischen Ausbildung zu widmen. Es war ein ganz normaler Tag im Krankenhaus. Yoshi bekam ein paar Patienten zugeteilt um die er sich kümmern musste. Ein paar hatten leichte Verletzungen die er schnell heilen konnte, doch manche hatten auch ziemlich schwere Verletzungen was für die Patienten bedeutete das sie länger im Krankenhaus bleiben mussten um sich von den Verletzungen die er behandelte zu erholen. In seinen Pausen las er ständig Bücher über Medizin. Da die Medizin eine breite Wissensfläche hatte musste er sich so viel Aneignen wie er nur konnte. Schließlich bekam er immer mehr Patienten und war drauf und dran ein guter Medic-Nin zu werden. Er war froh darüber denn so konnte er auch beweisen das er das Zeug zum Medic-Nin hatte und strengte sich immer wieder an und wurde bald ein ziemlich guter. Er hatte sich viel Wissen über Gifte und Gegengifte und deren Behandlungen angeignet und konnte auch schon leichte bis mittelschwere Verletzungen heilen. Schließlich hatte er es geschafft. Der Hokage ließ ihn zu sich rufen um ihn zu bestätigen das er es geschafft hatte ein Jounin zu werden. Yoshi war stolz auf sich und seine Leistung die er gebracht hatte. Jetzt sah er zuversichtlich ins Leben und fragte sich was die Zeit als Jounin ihm wohl bringen würde. Auch hoffte er das er jetzt damit immer mehr sein Versprechen gegenüber einhalten und erfüllen konnte. Seine Ausbildung zum Medic-Ninja hatte er in dieser Zeit ebenfalls nicht vergessen. Er hatte immer öfter und auch länger im Krankenhaus gearbeitet und sich im Umgang mit den medizinischen Jutsus schon sehr verbessert. Er trainierte auch weiterhin hart und seuin Training war auch ziemlich anstrengend doch es lohnte sich für ihn. Kurz nachdem er sechsundzwanzig Jahre alt geworden war wurde er zum Anbu befördert. Er war stolz auf sich und seine Arbeit und beschloss seine Arbeit Als Anbu gut zu erledigen.

.:Anderes:.
[ Dialogfarbe | Gedankenfarbe | Weitere ]
Dialogfarbe/Gedankenfarbe/Jutsus
[ Schreibprobe ]
Es war ein schöner warmer Nachmittag. Yoshi war wie immer wenn es so war draußen unterwegs mit seinem Zeichenblock unter dem Arm. Er suchte sich einen Ort aus an dem er in Ruhe zeichnen konnte, denn wenn er zeichnete war der junge Mann immer allein, denn er mochte es nicht wenn er beim zeichnen beobachten wurde. Er setzte sich unter einen schönen großen Baum und lehnte sich mit dem Rücken an den dicken Baumstamm an. Er legte seinen Zeichenblock auf seine angezogenen Beine und trommelte mit seinem Bleistift leicht auf dem Papier herum, da er noch nicht wusste was er zeichnen sollte. Während er überlegte sah er in das himmelblau des Himmels hinein. Doch dann wusste er schließlich was er zeichnen wollte und begann auch sogleich. Er zeichnete das Dorf Konohagakure so gut er konnte. Er war fast fertig mit der Zeichnung als er bemerkte das der Himmel sich langsam verdunkelte. "So ein Mist." Fluchte er und steckte de Zeichenblock schnell wieder in seine Mappe, damit die Zeichnungen ja nicht nass wurden. So langsam fing es auch an zu regnen und der Anbubeeilte sich nach Hause zu kommen. Als er dort angekommen war begrüßte ihn schon seine schwarzweiß gefleckte Hauskatze Kira die er kurz streichelte und dann erstmal die Tür hinter sich schloss. Er ging in sein Schlafzimmer, legte den Zeichenblock auf den Tisch und fragte sich was der morgige Tag alles so bringen würde. Während er sich dies fragte kam seine Katze zu ihm und sprang auf seinen Schoß. Er musste kurz lachen. "Willst wohl deine täglichen Streicheleinheiten haben?" Fragte er, worauf Kira ihn einfach nur ansah und sich an ihn schmiegte. Er streichelte Kira bis diese eingeschlafen war und legte sie dann vorsichtig auf seinen Sessel. Dann legte sich der Anbu müde vom Tag in sein Bett und schlief auch ziemlich schnell ein.
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