Naruto Tori
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 Meruka Naore [Kiri]

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Meruka Naore [Kiri] Empty
BeitragThema: Meruka Naore [Kiri]   Meruka Naore [Kiri] EmptySa Nov 07, 2009 10:53 pm

.:Allgemeines:.
[ Name | Deckname | Spitzname ]
Naore // Meruka // Der blinde von Kiri


[ Geschlecht ]
Männlich.


[ Blutgruppe ]
AB



[ Geburtstag | Geburtsort | Alter ]
4 März // Kiri Gakure // 16

[ Aussehen ]
[/color]Meruka Naore [Kiri] Xkr9dc

.:Organisatorisches:.
[ Reich ]
Kiri Gakure.


[ Rang ]
Chunin


[ Organisation ]
-------------------


[ Sensei | Team | Partner ]
--------


.:Fähigkeiten:.
[ Chakranaturen ]
Suiton

[ Spezialisierung ]

Ninjutsu
Genjutsu
Taijutsu

[ Stärken ]
Klang
Ninjutsu
Tatenfreudig
Teamwork
Sinne- da er blind ist, verbesserten sich seine anderen Sinne. Er hört besser, riecht besser und fühlt mehr als normale Menschen.
Wahrnehmung

[ Schwächen ]
Genjutsu
Blindheit
Jutsukombinationen- er greift hauptsächlich nur mit einem Jutsu an. Er benützt sehr selten zwei Jutsus kombiniert, da er den regelmässigen Chakrafluss für die Jutsus unterbricht wenn er zu sehr abgelenkt ist.
Nervösität- Wenn er sich nicht mehr auf seine anderen Sinne verlassen kann, wird er sehr nervös, wodurch er immer unüberlegter vorgeht.




[ Ausrüstung ]
6x Kunai
14x Shuriken
5x Schriftrollen
1x Gitarre
2 m Stolperdraht
15x Briefbomben

.:Persönliches:.

[ Persönlichkeit ]

Mekura ist meistens zurück haltend. Viele bemerken gar nicht wirklich das er blind ist (Erklärung beim Kekkei Genkai). Weil er es selten zeigt. Er ist dennoch auf die Hilfe anderer angewiesen. Mit seinem Blindenstock kommt er aber auch sehr gut alleine zurecht.


[ Vorlieben | Abneigungen ]


Musik, Essen und auf der Gitarre spielen.

////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////


Es gibt eigentlich nichts was Meruka nicht mag. Ausser Leute die übertreiben, sich aufführen als wären sie der Grösste und natürlich kreischende Kinder.



[ Anderes ]
----------.


.:Familiäres:.
[ Familie ]

Mutter- Okasan Naore, 34 j. Jonin

Vater- Tosan Naore, 36 j. Anbu

Bruder: Kenji Hirotaka , 20 j. Adoptivkind einer anderen Familie

[ Clan ]
-----
[ Kekkei-Genkai | Hiden ]

Das seltene Kekkei Genkai seiner Famile heisst „Uindo shiru“ und bedeutet im Klartext einfach nur „Wind bemerken“ somit ist es eigentlich klar was er damit kann. Er sieht die Windbeschleunigung als blauen Schimmer, wodurch er so früher reagieren kann weder sein Gegner. Für dieses Kekkei Genkai muss man nicht sehen können um diese Fähigkeit nutzen zu können. Es wäre aber Vorteilhaft. Meruka ist wie schon erwähnt blind, und wenn er nicht Acht gibt, dann schlägt er seinen Kopf an der Umgebung an. Das Kekkei Genkai geht eher durch den Tastsinn und daher kann Meruka diese Kunst benützen. Meruka sieht aber außerhalb eines Radius von 2 m keine Windbeschleunigung mehr. Ausser der Wind weht in den Kreis, dann erkennt Meruka die letzte Bewegung des Elements.

.:Biographisches:.
[ Zeitleiste ]
Beherrschung des Bluterbe: 5 jahre
Akademie einschulung: 7 jahre
Ernennung zum Genin: 13 jahre
Ernennung zum Chunin: 14 jahre


[ Nindo | Ziel ]

Er möchte der Welt zeigen, das es auch ein Blinder weit kommen kann. Wenn er sich nur anstrengt und Möglichkeiten sucht.



[ Geschichte ]

Kapitel 1.

Lebwohl oh schöne Heimat

Hilfeschreie krochen durch die kleinen Löcher die der dichte Wald nicht mit Bäumen oder Sträuchern füllen konnte. Die Stimmen zeugten davon, woher sie kamen, wohin sie gehen. Es war nicht schwer zu erraten bei all dem Tumult, den die vielen Beine machten. Alt und jung, Mann und Frau, Kinder und Babys. Sie alle streiften die umgeknickten Zweige am Boden, standen auf Insekten und mit Weinen zerrissen sie die Nerven der maskierten Leute. Die Männer wurden mit den schwachen und hilflosen Geschöpfen der Familie verbunden, damit sie sich nicht wehren konnten, dazu schlugen drei maskierte Umrisse mit einem Holzprügel auf die Schulter der Langsamen der Gruppe. Geflüster über Mizu no Kuni streifte von einem Entführer zum nächsten. Wohin wird wohl die Reise Enden? Wohin werden die Leute verschleppt? Den Kindern brach es die Schulter, da sie nicht mit den Füssen auf den Boden kamen, sondern in der Luft umher baumelten. Mit erschöpften Gesichtern konnten sie nicht mal weinen. Eine Mutter sah zum Leinentuch umwickelten Baby und stärkte so die schwache Hoffnung auf ein gutes Ende. Das kleine Geschöpf sah aufgescheucht umher, doch es sah nichts. Denn etwas war anders. Anders, als bei den normalen Babies und Kindern. Die Mutter wurde durch ein Rumpeln hinter ihr aus dem Betrachten gezerrt. Sie versuchte über die Schulter zu sehen, doch es gelang nicht, sie neigte den Kopf etwas mehr gegen rechts um mit einem Auge etwas zu sehen. Doch wieder nichts. Sie konnte nichts erkennen Was war passiert? Auf jedenfall scheute es die maskierten Personen hin und her. Hinter ihr tönte es nur nach verderben. Deshalb wollte sie ihre Gedanken auf etwas anderes lenken. Doch nun sprach eine andere Mutter die etwas vom Geschehen mit bekam: “Da ist Jemand zusammen gebrochen. Was werden die nun tun?” Ihre Stimme klang verängstig und müde. So sehr das sie grössere Atempausen einfügen musste. Ein Kind hörte noch den düsteren Satz des scheinenden Anführers. Er befahl die Person los zu schneiden und dann damit viel spass zu haben. Wer weiss, welch kranke Dinge diese Personen vorhatten? Jedenfalls lief die Gruppe weiter in Richtung Mizu no Kuni. Nach einer Weile hörte man laute Knackgeräusche, später auch noch ein matschiges Geräusch. Alle Kinder zuckten bei jedem Ertönen. Alle Frauen versuchten sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Einer der Männer in der hintersten Reihe blieb mürrisch stehen und wartete ab. Wie zuvor wurde er los geschnitten. Doch da gab er einem eine Kopfnuss, dann einem zweiten. Als er sich in die Freiheit drehte, spürte er ein stechendes Gefühl im Bein. Er sank den Blick um an sich runter zu sehen. Da unten, da unten schmerzte eine Wunde, eine rote Klinge grub sich durch den Oberschenkel. Dem Mann war das dann doch egal und er begann ohne zurück zu sehen nach dem Weitem zu suchen. Der Anführer der Maskierten entsandte zwei Gefolgsleute. Nach kurzen Schritten stand der Flüchtling unter zu grosser Angst um an den Schmerz zu denken. Umso mehr verlor er Blut und an Hautfarbe. Er rannte durch Sträucher, um Bäume in Nester von Spinnen und vieles mehr. Die Verfolger wurde los, und nun? Er sah in den Himmel und atmete tief durch. Die Bleiche Haut wurde durch die Sonne gewärmt. Eine wunderschöne Wärme, wie man sie meist nicht erkannte. Doch dann schnitt etwas Schwarzes durch den Himmel, es wandelte vom Strich zum Punkt. Ein Pfeil! Der Flüchtling wich zur Seite, damit der Pfeil das Ziel verfiel, doch da löste sich der Boden unter seinen Füssen und er stürzte eine tiefe Schlucht hinunter. Die Orientierung war dahin, das Zeitgefühl tot. Die Erinnerungen reale Gefühle. Doch dann...... Durch ein dumpfes Klopfen auf einen Stein war es vorbei. Der Flüchtling landete regungslos auf dem Boden. Sein Gesicht schwelte an der Stelle mit der Verletzung an. Ruhe. Ruhe.

Die Reise folgte hin bis zur Schiffsfahrt. Im dunklen Unterdeck lag ein fauliger Gestank, Ratten krabbelten allen über Finger und Beine. Alle sassen und wimmerten. So etwas schlimmes hatten sie noch nie erlebt. Nach Tagen in denen alle Misshandelt wurden, und Nächten in denen Frauen missbraucht wurden, kamen sie schließlich in Mizu no kuni an. Nun wurden alle wieder schmerzhaft an Stämme geschnürt und mussten in den tiefen, unheimlichen Nebel...


Kapitel 2


Merukas Unfall

Jahre vergingen und die Familie wurde Naore (=schande) getauft. Um ihr kleines Dörfchen wurde eine grosse hohe Mauer errichtet, damit keiner auf die Idee kam zu flüchten. Die Entführer warfen regelmässig etwas zu Essen und zu Trinken runter, doch die Angst, dass sie jeder Zeit einfach alle töten würde blieb bestehen. Mit anderen Babies wuchs auch Meruka langsam zu einem kleinen Kind heran. Dennoch war er anders als andere. Seine Augen nahmen nie eine Farbe an. Er konnte nie alleine laufen, konnte nie alleine Leben. So oft, so oft stand er schon vor einer nahen Klippe und wollte sein Leben beenden. Wie könnte er je ein Leben wie jeder andere führen. Was wohl sein grosser Bruder, der eine andere Familie adoptierte von ihm denken würde, wenn er wüsste, das Meruka blind ist. Diese maskierten Leute verschenkten seinen Bruder Kenji einfach an irgendwelche Leute, doch Merukas Mutter sprach immer von einer Adoptierung. “Geniesst du die Aussiecht?”, fragte ein anderer Junge. Meruka drehte sich um und erklärte: “Nein ich...... ich bin...” Doch da unterbrach ihn der Junge da er vor schreck davon stürmte. “Nein! Warte! Bitte, ich bin doch auch nur ein Mensch!” Doch dies hörte der Junge nicht. Meruka liess den Kopf hängen, ein stechender Schmerz spürte er in seinem Herzen, es zerriss ihn von innen. Als er einen Schritt nach vorn machte um der Klippe zu entweichen, brach ein wenig Felsgestein ab und Meruka verlor das Gleichgewicht. Er fiel, rasant spürte er den Wind der an ihm vorbeistrich, wie ihn das ganze Gewicht nach unten zog, wie die Schwerkraft von ihm besitz ergriff. Und dann spürte er im ganzen Rücken einen ungleichmässigen Schmerz. Steine frassen sich in Merukas Rücken. Er hustete wild rum und rang nach Luft, bis er dann das Bewusstsein verlor. Die Entführer amüsierten sich prächtig bei diesem Anblick und lachten untereinander. Die Mutter von Meruka Okasan ging auf die Suche nach ihrem Sohn der seit einigen Stunden verschollen war. Verzweiflung war deutlich in ihren Augen zu lesen. Sie biss sich die Unterlippe auf, so wild suchte sie nach ihrem blinden Sohn. Als sie in die Nähe der Klippen kam, wurde sie von Seilen gefesselt und knallte zu Boden. Sie zerrte an alle rum, wollte frei werden. Doch da stürmten auch schon die maskierten Leute auf Okasan und schleiften sie schmerzhaft hinter sich her in einen dunklen Gang der in eine Höhle führte. Vorne standen drei Wachen und waren stets auf einen Kampf bereit. Die Mutter rief: “Hilfe! Hilfe! Bitte helft mir! Tosan Schatz! Bitte hilf mir!” Doch Merukas Vater, ihr Mann hörte sie nicht, er suchte weiter nach Meruka und war zu weit weg entfernt um die Hilfeschreie seiner Frau zu hören. Der Wind trug keine Stimme mit sich. Als die Finsternis die Männer und Okasan frassen, folgte eine kurze Ruhe. Dann aber ertönten Schreie, schmerzfühlende Schreie. Sie zeugten von grausamen Misshandlungen. Dann verstummte die Höhle wieder. Tosan nahm nun die Schreie war und wusste, es war seine Frau. So rannte er wild zur Höhle, überwältigte die Wachen und schlenderte in die Höhle. Doch dann wurde ihm schwarz vor Augen. Er verlor das Gleichgewicht und schwebte zu Boden. Er landete und spürte einen breiten Schmerz am Kopf. Ein maskierter Entführer begann laut raus zu lachen und meinte: “Nächstes mal wirst du niemanden mehr von uns angreifen können.” Nach einigen Stunden wachte er in seinem Bett auf, konnte jedoch nicht aufstehen. Seine Frau, sein Ein und alles, verletzt und bin Bandagen umhüllt. Aber wo war Meruka? Wo war sein Sohn? Er war noch nicht aufgetaucht. Doch dann trat ein Nachbar ins Haus. “Ich fand euren Sohn, er fiel anscheinend die Klippe runter!”, erklärte der Nachbar und Tosan erkannte eine Verletzung an seinem Hals. Der Nachbar hatte anscheinend einen Kampf mit den maskierten Entführern. Nun stürmten einige dieser Leute herein und zerrten den netten Menschen raus. Dann hörte man einige Stimmen und mehr nicht...



.:Anderes:.

[ Dialogfarbe | Gedankenfarbe | Weitere ]

Dialog // Gedanken // NPC

[ Schreibprobe ]
Meruka ging durch die Strassen von Kiri. Ausser Kälte spürte er nichts. Alle sagten nett “Guten Tag” und er erwiderte das nette “Guten Tag!”. Meruka tat so als würde er das Dorf betrachten, doch es brachte ja doch nichts, da er blind war. Dennoch liess er gerne die Leute glauben, er wäre normal. “Welche Farben wohl in Kiri zu sehen sind?” fragte sich Meruka bei einigen Schritten. Er wollte eigentlich zu seinem Vater gehen, der im Rollstuhl zuhause war. Meruka hatte den Tag mit Training verbracht, und wollte nun seine Eltern begrüssen...
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