[Markt Viertel] Shushu-Ya

Cho ließ ihre beiden „Gefangenen“ erst wider los als sie direkt vor dem Restaura standen, dem Shushu-Ya. Cho hatte selbst noch nie dort gegessen, doch war ihr durch ein par Freunde bekannt wie gut das Essen hier sein sollte. Sie betrat den Laden und sah sich dabei um damit sie sichergehen konnte das Samura und Sasori nicht flohen. Die blondhaarige sah sich kurz um und ging dann direkt auf einen freien Tisch in einen der Nischen zu. Sie setzte sich und betrachtete dann eine sich auf dem Tisch befindende Speisekarte. Ihre violetten Augen richtete sie auf Sasori und grinste hämisch Wie wäre es mit einem Sake für dich Knirps? Vielleicht kannst du dich danach besser aufs Training konzentrieren, welches wir durchziehen werden!

Cf [Dorf] Haupttor und Mauern

Sasori folgte Cho natürlich ins Shushu-Ya und zu der Sitzgruppe die die weißblonde Konoichi ausgesucht hatte, als ob er eine andere Wahl hätte immerhin war sie ja seinetwegen überhaupt erst nach Konoha gekommen. Er setzte sich ihr Gegenüber an den Tisch und fragte sich ob Samura wirklich nachkommen oder die Chance zu Flucht nutzen würde er seufzte und starrte dann Cho an die sich anscheinend intensiv mit der Speisekarte beschäftigte. Als sie ihn darauf wider ansprach verdrehte er die Augen als ob sie dir Sake verkaufen würden immerhin bist du keine 21 und iganz neben bei ich bin kein Knirps. Er sah sich ein Wenig in den Restaurant um warum essen wir hier Cho? Wir hätten auch einfach schnell ne Nudelsuppe essen können wenn du eh gleich mit dem Training anfangen möchtest.

Samura, die kurz überlegte hatte zurück zu gehen und sich eine Entschuldigung für Yoruichi einfallen zulassen die das herumfliegen der Berichte irgend wie erklärte, folgte leicht zögernd den beiden anderen in den Laden. Samura war bereits einige male hier gewesen allerdings stand sie nicht sonderlich auf die eher Chinesischgehaltene Küche weswegen sie nicht unbedingt oft hier war. Als sie den Laden betrat suchte sie kurz mit den Augen Cho und Sasori und setzte sich, als sie sie endlich gefunden hatte dazu. Samura Hörte grade noch was Sasori sagte und sagte dann zu niemand bestimmtes Nudelsuppe wäre eindeutig besser gewesen. Sie Nahm sich ebenfalls eine der Speise karten und überflog rasch das Angebot.

Sasori sah nun Samura dabei zu wie sie die Karte lass, er wunderte sich leicht warum es so ein großer unterschied im Vergleich zu Cho, die doch eben eigentlich genau das gleiche gemacht hatte, war. Als Samura etwas sagte nickte er leicht außerdem war ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr bei Ichiraku essen. Und in Suna ist es einfach nicht das gleiche mit der Nudelsuppe. Er seufzte und tat als würde er in einer nicht vorhandenen Ramenschüssel rühren sie verkaufen es zwar als Miso aber es schmeckt einfach nicht wie Miso. Er lehnte sich den kopf auf die hand gestützt nach vorne auf den Tisch es ist fast der gleich unterschied wie der Wenn man Cho und dir beim Lesen zusieht, er läuft mir nicht einkalt den Rücken runter und ich bekomme auch nicht das verlangen schützend die Hände über den Kopf zu heben.

Samura sah kurz von der Speisekarte auf hast du uns grade mit essen verglichen Sasori? Sagte sie und warf einen Seitenblick auf Cho immerhin hatte Sasori mit seiner letzten Beschreibung sicher nicht Samura gemeint und wahrscheinlich hatte Cho das ebenfalls gemerkt. Sie sah wieder in die Karte wie dem auch sei nerv nicht und bestell lieber Sasori immerhin habt ihr im Gegensatz zu mir nicht ewig zeit hier zu sitzen und euch mit Sake vollaufen zu lassen. Sie legte die Karte weg und sah sich dann etwas in dem Laden um außerdem hab ich noch was Besseres vor. Sagte sie, den blick auf die Bedienung geheftet die zwischen den Tischen einherginge ehe sie sich wider Sasori zuwandte.

Sasori schwieg einen Moment und legte dann den Kopf ganz auf den Tisch du hast nichts besseres vor und dir ist langweilig oder? Sagte er ziemlich knapp in einem eher beiläufigen Ton deswegen bist auch überhaupt mit hier hergekommen obwohl du doch gar nicht so gerne Chinesisch isst. Sasori richtete sich wieder mehr oder weniger auf und sah Samura nun wieder direkt an Naja mir kann es ja egal sein warum du hier bist. Tatsache ist jedoch das du jetzt hier bist.

Samura hob die Augenbrauen und Presste die Lippen auf einander Sie wandte den Blick wieder ab. einen kurzen Moment nur ehe sie sich zurück zum Tisch drehte und erneut mit der Selben eher ruckartigen Bewegung die Speisekarte griff und sich vor die Nase hielt. Einige, ihr ziemlich lang vorkommende, Sekunden lang starrte sie auf die Karrte nicht einmal versuchend irgendetwas davon zu lesen. Ehe sie die Karte sinken lies und Sasori an starrte Okay du hast recht vielleicht hab ich wirklich nichts vor und vielleicht mag ich auch kein Chinesisches Essen. Aber das ist doch jetzt nicht Gesprächsthema, also lass es bleibt. Viel entschiedener ist das es allein deine schuld ist das es überhaupt dazu kommen konnte. Du und deine komischen Ideen.

Cho hatte bis zu dem Zeitpunkt wo Sasori anfing sie mit Essen zu vergleichen einfach nur lächelnd die Karte gemustert. Als er dann jedoch die Verheerenden Worte von sich gab versteinerte sich ihre Miene, auch wen die junge Konuichi nicht blöd war brauchte sie eine weile um zu verstehen was er grade zu ihr gesagt hatte und als sie es endlich begriffen hatte, setzte sie einen blick auf mit dem sie wahrscheinlich hätte morden können. Das einzige Wort welches sie heraus bringen konnte ehe sie mit der Faust kräftig auf den Tisch schlug war Sasori! Der Tisch begann unter ihrer Faust gefährlich zu knirschen, doch zum Glück für die Junge Frau brach er nicht unter dem Druck ihrer Faust. Sie atmete mehrere male tief ein und aus bevor sie sich Samura zu wand Wen ihr beiden wirklich keinen Hunger habt können wir unser Essen auch ausfallen lassen, du kannst zu deinem Hokage gehen und ich werde Sasori das Chidori endlich beibringen. Während sie sprach grinste sie wider frech, den eigentlich war ihr die antwort der niedlichen blonden bekannt.

Samura zog die Augenbauen hoch und sah zu Cho. Wie kommst du darauf dass ich auf dem Weg zum Hokage war ehe du mich von meinem weg abgebracht und hierher verschleppt hast? Außerdem habe ich nie behauptet keinen Hunger zu haben ich habe nur ganz beiläufig fallen gelassen das mir Persönlich Ramen besser gefallen hätte. Sie seufzte und legte dann ein ebenso freches grinsen an den Tag wie Cho. Ich denke ich weiß worauf die hinaus willst und deinem Grinsen nach zu urteilen kennst du auch schon meine Antwort. Aber ihr solltet euch darauf nichts einbilden, oder sonst was, ich hab einfach momentan nichts vor und mir den Versuch anzusehen wie jemand verzweifelt versucht Sasori was bei zu bringen werde ich mir nicht entgehen lassen.

rik kam an so hier beginnt also der markt naja . er drehte sich u und ging zu den klößen nun sah er samura er sah etwas verwundert aus da er sie noch nie sah

Sasori sah von Samura zu Cho er hatte keine Ahnung wovon die beiden wechselhaften und im Moment beide ziemlich unangenehm grinsenden Konoichis sprachen, doch war ihm bewusst das es nichts gutes war. Erst recht nicht wenn man bedachte das die platinblonde Kirinin eben beinahe den Tisch unter sich zu Kleinholz verarbeitet hätte. Immer noch irritiert sah er zwischen ihnen weiter hin und her. Bis er, obwohl er sich dabei ein wenig dumm Vorkamm, eine mehr oder weniger Dumme und die Situation weiter anspitzende Fragestellte: worüber reden wir eigentlich und warum bist du schon wider so auf gebracht Cho. Eigentlich nur im nicht der einzige zu sein der es nicht tat, fing Sasori nun auch an frech zu grinsen es ist schon klar das sich die Weiber um mich streiten, das es in dem Gespräch der Konoichis um ihn ging hatte er inzwischen auch bemerkt, aber am eigentlichen Thema hat er mehr oder weniger beabsichtigt weggehört aber Cho ich würde mich sowie so für Samura entscheiden, da musst du dich nicht so drüber aufregendu, das stand für mich eh schon fest den du bist einfach zu … er brach kurz ab um zu überlegen und fuhr sich mit den Fingern durch die haare du bist einfach zu … zu Chohaft eben. Darauf hin wandte er sich Freudestrahlend zu Samura, ziemlich zufrieden mit sich und seinem Auftrit und wartete nun auf die Reaktion der Blonden Konoichi

rik dachte sich. och mann ich muss wieder nach kiri. er wartetja schon.
nun machte er das shunshin no jutsu.


tbc: kiri

Cho achtete gar nicht mehr auf Sasori, was er sagte interessierte die Konuichi meist eh nicht sonderlich den sie kannte den Rothaarigen zu gut, sie wusste wie ähnlich er seinen Bruder sein konnte wen es darum ging Samura zu beeindrucken, doch leider erzielte Sasori damit meist das komplett Falsche Ziel. Die violetten Augen Chos hatten sich ehe an einen jungen Mann geheftet der mit sonderbaren Blick Samura musterte. Die junge Kirinin hatte schon ihre Hand zur Faust geballt um Rik wen nötig gehörig eine zu verpassen, den wen es eines gab was sie nicht leiden konnte dann wahren das Spanner. Plötzlich verschwand der andere Shinobi und Cho atmete einmal deutlich genervt durch, es gefiel ihr einfach nicht mit zwei Shinobis zu essen die sich wie Kinder benahmen weil es ja ekelig ist einander zu mögen.
Cho stand auf und sah mit einem finsteren Blick zum rothaarigen Sasori wir geben dich jetzt wider in Mitzukunis Obhut, du scheinst ja eh kein Interesse daran zu haben etwas Neues zu lernen weil lernen ja sicher zu cool für dich ist. Solltest du jedoch irgendwann wirklich das Chidori lernen wollen, dann kannst du ja bescheid sagen!

Samura sah zu Cho sie hielt es in der Tat für eine gute Idee Sasori wieder in Mitzukunis Obhut zu geben, das würde nämlich für sie die wieder Zusammenstellung ihres alten Teams bedeuten und wenn dann auch Shino wieder kommen würde wäre alles wider beim alten. Eine Vorstellung die der jungen Konoichi nur zu gut gefiel. Weswegen sie leicht zufrieden drein sah als sie, anstelle von Sasori, der hübschen kirinin antwortete. Eine ausgezeichnete Idee Cho sagte sie und strich sich dabei das lange Haar aus dem Geicht Dann kann ich endlich wider meinen Spaß mit ihm haben. Immerhin hattest du ihn jetzt lange genug, meine ich.

Die Antwort von Samura überraschte die Kirinin nicht, immerhin war Samura ihr gar nicht so unähnlich, den ganzen Tag Blätter zu tragen, auch wen man dabei vielleicht echt niedlich aussahen konnte, war einfach nur langweilig und hatte nichts von einem richtigen Ninja leben. Wen dir die Idee so gut gefällt Samura hime werde ich mich natürlich deinem Willen beugen, immerhin kann man jemanden der so einzigartig, anmutig und einfach nur wunderschön ist wie du nichts abschlagen, nicht wahr Sasori. Bei ihren letzten Worten richtete sie ihr Augenmerk wider den Rotschopf zu und setzte dabei ein lächeln auf ihre Lippen, ehe sie aufstand und an den beiden vorbei zum Ausgang ging. Na kommt schon oder muss ich euch wider zwingen durch die Gegend zu laufen? Die weißblonde grinste jetzt etwas hämischer ehe sie das Shushu Ya verließ und auf die Straße ging.
Tbc: [Dorf] Haupttor und Mauern

Samura überging das was Cho anscheinend mehr zu Sasori als zu ihr Sagte. Die anderen Gäste des Restaurants sahen immer noch teils belustigt teil genervt zu der kleinen Gruppe, die inzwischen auf dam weg war zu gehen. Samura selbst verspürte allerdings nicht unbedingt den drang Cho die, ihnen wider drohend, den Laden bereits verlassen hatte und nun scheinbar zurück auf dem weg zum Tor war, zu folgen. Sie seufzte und lies den Blick einmal über die Anderen Gäste Wandern, irgendeiner von ihnen musste Cho vorhin ja ziemlich genervt haben, das die platinblonde Konoichi Sasori nicht in tausend teile zerlegt hatte. Samura sah zu Sasori und sagte dann etwas abwesend geh du nur schon mal zu Mitzukuni ich hab noch was Wichtiges zu erledigen ud komm später nach. Mit diesen Worten wandte sich die junge Konoichi auch schon wider um und verließ das Restaurant sie sah die Straße hinterher Cho hinter her und wandte sich dann in die Entgegengesetzte Richtung, zum Marktplatz.

Tbc.: [Markt Viertel] Marktplatz

Sasori starrte erst Cho und dann Samura hinter her. Na toll dachte er und verließ nach den beiden Mädchen das Shushu-Ya, als er wider auf der Straße stand waren beide schon die Straße in jeweils eine andere Richtung hinunter gegangen. Ja kein Problem lasst mich einfach hier stehen sagte er Laut weswegen ihn eine ältere Dame merkwürdig ansah. Sasori ignorierte es und da keine der Beiden zurück zu kommen schien, steckte er die Hände in die Hosentaschen und lief Samura hinter her in Richtung des Marktplatzes.

Tbc.: [Markt Viertel] Marktplatz