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 [Ashitaka Emishi] Jutsuliste

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[Ashitaka Emishi] Jutsuliste Empty
BeitragThema: [Ashitaka Emishi] Jutsuliste   [Ashitaka Emishi] Jutsuliste EmptyMi März 31, 2010 10:01 pm

Nin-Jutsu



E-Rang

E-Rang

Fallenkunde
Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Mit diesem Jutsu wird es dem Shinobi erlaubt einfache Fallen, welcher er im Hinterhalt legt, zu tarnen oder auszulösen.


Kawarimi no Jutsu
Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür auf Jo-Nin Niveau sein.

Henge no Jutsu
Typ: unterstützend
Rang: E
Man verwandelt den Körper in den eines Lebewesens oder Gegenstandes. Das Gewicht bleibt allerdings gleich.


Nawanuke no Jutsu
Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Diese Jutsu befreit den Anwender aus einfachen Fallen, wie zum Beispiel, Fallstricken oder wenn er geknebelt wurde.

Kakuremino no Jutsu
Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Die Technik erlaubt es einem Ninja sich mit Hilfe eines Umhanges oder Kleidungsstückes so gut zu tarnen, dass er perfekt mit seiner Umgebung verschmilzt


Bunshin no Jutsu
Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Doch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden.


Jibaku Fuda: Kassei
Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Diese Technik ist mit genügend Übung steigerungsfähig. Kann ein Akademiestudent zunächst nur normale Explosionstags zünden, besitzt ein A-Rang Shinobi eine größere Reichweite und kann die Explosionskraft verstärken.


Tobidôgu
Element: keines
Rang: E-Rang
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, können mit diesem Jutsu bequem als BeschwörungsJutsu verstaut werden. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll geschrieben sein und wird wie jede Andere aktiviert um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.

Kinobori no Waza
Rang: E
Typ: Unterstüzend
Beschreibung: Der Anwender kann mithilfe Chakras an Oberflächen gehen.

Suimen Hokou no Gyou
Rang: C
Diese Technik erlaubt es dem Anwender, auch über flüssige Flächen laufen zu können, in dem er sein Chakra dabei konzentriert durch die Füße abgibt.


Sennen Goroshi – Ein absoluter Killer!
E-Rang
Typ: Thai-Jutsu
Das ultimative, vernichtende Jutsu des tausendjährigen Schmerzes, bei dem man dem Gegner mit den Zeigefingern einen Stoß in den Hintern versetzt. Wird gern von Jo-Nin benutzt, wenn sie ihren Schülern eine Lektion erteilen wollen.
Definitiv ein Tötungsjutsu.



D-Rang

Shunshin no Jutsu
Typ: Unterstützend
Rang: D
Eine Technik, die dem Anwender erlaubt, sich von einem Ort zum anderen schnell zu transportieren, indem er ungefähr 20 Meter damit in einer Sekunde überwinden kann..

Doton: Doryu taiga
D-Rang
Typ: Ninjutsu
Doryū Taiga ist ein Doton-Jutsu, wobei der Anwender die Fingerzeichen schließt und sein Chakra in den Boden einfließen lässt. Besteht der Boden aus Erde, kann man nun einen ganzen >Bach< aus Schlamm auf den Gegner zurasen lassen, was besonders gut auf abschüssigem Gelände ankommt. Je nach Erfahrung ist diese Schlammwelle nur bedingt lenkbar, sie kann jedoch auch gut als Ausgangsposition für weitere Doton-Jutsu genutzt werden.
Experten oder Personen mit großem Chakravorrat benötigen übrigens keine Verbindung zu Erde – sie können den Matsch auch aus purem Chakra erstellen (was man nur im extremen Notfall tun sollte...)

Katon: Gōkakyū no Jutsu
Typ: Offensiv
Rang: D
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Chakra in seinen Lungen und spuckt dieses dann auf den Gegner. Bei dem austreten aus dem Mund entsteht dabei ein Feuerball, der je nach hinzugefügtem Chakra unterschiedlich groß ist.

Katon: Housenka no Jutsu
Rang: C
Typ: Offensiv
Vorraussetzung: Katon
Beschreibung: Bei diesem Katon Jutsu speit der Anwender Feuergeschoße aus, die ungefähr eine Größe haben die einem Fußball gleicht. In diesen Flammen kann man als geschickte Nutzer auch Shuriken oder andere Wurfwaffen verstecken und dem Feind so zusätzlich zusetzen.

Katon: Ka no Geki
Typ:Offensiv, unterstütztend
Rang: C
Beschreibung: Katon-Chakra wird an beliebigen Stellen des Körpers freigesetzt und entzündet - das Chakra fungiert dabei zum Einen als Nahrung für das Feuer, zum anderen als Schutz für die Haut des Anwenders. Es erinnert ein wenig an eine Art Mantel aus Flammen auf bestimmten Körperteilen, was Taijutsu-Angriffen mehr Effektivität verleiht und auch als Verteidigung vor gegnerischem Katon dienen kann (Feuer gegen Feuer? Immer ein Unentschieden).
Setzt man diese Technik nach Lehrbuch ein, setzt man nur einzelne Körperteile in Brand, wodurch Schläge Verbrennungen auslösen können. Wer das Chakra halbwegs unter Kontrolle halten kann, kann diese Kunst bis zu 2 Minuten durchhalten, ehe es ihm selbst zu heiß wird und er sich Verbrennungen zuzieht.
"Übertreibt" man diese Kunst - wirkt sie also am ganzen Körper auf einmal, so verwandelt man sich für wenige Sekunden in eine menschliche Fackel. Sehr gut geeignet, um seine Gegner in Panik zu versetzen – sofern es keine erfahrenen Shinobi sind. Einem Gegner, der plötzlich aussieht wie ein Rachegeist in flammender Rüstung, stellt man sich sicherlich nicht gern in den Weg...


B-Rang

Kampfkunst des Eisenzähnigen Dämons
Rang: B
Beschreibung: Durch exzessives Schmieden von Chakra wird gewaltige Kraft angestaut und kann als Ausgangsposition für unerwartet heftige und schnelle Angriffe und Manöver genutzt werden (der Anwender bewegt sich für einige Sekunden deutlich schneller und schlägt mit großem Chakraaufwand zu). Gibt es weitere Quellen, aus denen der Anwender sein Chakra ziehen kann (wie der Splitter Drachenglas, in dem Ashitaka Energie wie in einer Batterie einspeichern kann), ist es durchaus möglich, ähnliche Kräfte wie das Hachimon tonko zu erzielen - wobei die Acht inneren Tore nicht wirklich geöffnet werden, sondern das große Aufkommen an Chakra lediglich einen ähnlichen Effekt hat.
Dazu ein kleiner Ausflug in Hachimon tonko: Die "Tore" (Tenketsu, also Knotenpunkte des Chakra in gebündelter Form) werden auf längere Sicht für ein verstärktes Fließen des Chakra empfänglich gemacht.
Im Falle des Eisenzähnigen Dämons werden die Tore nicht geöffnet; würde dies geschehen, könnten Geschwindigkeit und Kraft über wesentlich längere Zeit hinweg aufrecht gehalten werden.
Dies ist nicht der Fall - bis das Chakra verbrannt ist, vergehen vielleicht 10 Sekunden. Ein schneller Sprint und ein einziger, mächtiger Schlag, mehr ist nicht drin. Der Preis ist mehr als hoch.
Nebenwirkungen sind bei zu starkem Gebrauch heftiger Muskelkater (zugegeben eher leicht) bis zu Knochenbrüche durch die körperliche Belastung dieser Kunst.



Kagebunshin no Jutsu
B-Rang
Typ: Nin-Jutsu
Man erschafft wie bei Bunshin no jutsu mehrere Versionen von sich selbst, die allerdings eigenständig denken und handeln können und auch über die Jutsu des Originals verfügen. Bei einem ernsthaften Treffer verschwinden sie wobei etwaige neue Informationen dem Original-Körper übermittelt werden – sehr praktisch zur Spionage. Wie lang ein solcher Doppelgänger Bestand hält, hängt allein davon ab, wieviel Chakra für ihn aufgebracht wurde – gibt man sich Mühe und konzentriert sich auf ein einziges Exemplar, kann dieser Kagebunshin sich bis zu drei Tage lang halten (wenn man ihm nicht zu hart auf die Füße tritt etc.). Anders als andere Doppelgängerkünste löst er sich übrigens nicht auf, auch wenn das Original außer Reichweite ist.



Kekkai Genkai


Okamigan

Okamigan macht sich bemerkbar durch ein helles Aufleuchten der Augen, sobald der Shinobi emotional auflebt oder Chakra schmiedet - je nach Menge und Intensität wird die Pupille von einem Ring, zweien oder dreien eingekreist, weshalb man an den Augen ablesen könnte, ob man einen ernsthaften, zu allem entschlossenen Kämpfer vor sich hat.
Bis zu dieser Kraftstufe dient Okamigan allein der Einschüchterung.

Okamigan: Kekkai (Barriere)

Man verdichtet den Raum durch seinen Blick und sein pures Chakra und erschafft auf diese Art etwas wie einen Schild, der nur von äußerst wuchtigen Angriffen durchbrochen werden kann - spezielle techniken, die auf purem Chakra aufbauen, sind hier von Vorteil. Dabei kommt es auch darauf an, wieviel Kraft der sich Verteidigende aufbringt. Im Regelfall muss die aufgebrachte Chakramenge ungefähr der Angriffsenergie entsprechen. Unter den Elementen hat Raiton noch die besten Chancen, da diese Form der Energie noch am ehesten mit dem Chakra des Schildes zu vergleichen wäre.
Diese Barriere ist übrigens nicht schädlich, wenn sie berührt wird, und schleudert auch keine Ninjutsu zurück oder dergleichen. Sie entzieht einfach die Energie aus dem Angriff und gibt sie sofort an die Umgebung ab, weshalb man oft Luftverwirbelungen um einen getroffenen Schild erkennen kann.
Die Barriere ist ansonsten kaum wahrzunehmen, solang sie mit nichts in Berührung kommt.
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